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		naja für 25min flug ists meiner meinung nach schon viel.
 was mich ärgert ist nicht, dass die kosten bei sport und freizeitunfällen seit 2000 selbst zu tragen sind, sondern dass niemand darüber informiert wurde.
 
 vor allem weil sichs durch eine (meist recht günstige) zusatzversicherung vermeiden lässt.
 
	
	
	
		
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		Der Alpenverein - in solchen Fällen dein Freund und Helfer  ![[Bild: smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/smile.gif)  
Ich glaub´ aber trotzdem, dass der ÖAMTC zusätzlich vom Staat subentioniert wird. Sonst gibt´s das ja nciht, dass alleine in Tirol ca. 5 Helis von denen herumfliegen, wobei Ischgl, das Ötztal und das Arlberggebiet eigenen Helis haben. 
	 
	
	
	
		
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		 Zitat: Assistenzvertrag. Rechtlich basiert die Neuregelung der Flugrettung auf der Vereinbarung zwischen Land und Bund (Art. 15a BV-G); der ÖAMTC übernimmt im Rahmen eines  unentgeltlichen Assistenzvertrags   die Leistungspflicht des Bundes.  Zitat: Die Kosten. Bei Einsätzen nach Verkehrs-, Haushalts- und Arbeitsunfällen wird den Patienten keine Rechnung gestellt. Diese Einsätze   zahlt die Sozialversicherung.    Zitat: Bei Sport- oder Freizeitunfällen muss    der Patient selbst für die Kosten aufkommen.  
quelle: bundesministerium für inneres 
	 
	
	
	
		
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		Und man kann nichteinmal ablehnen, mit dem Hubschrauber geflogen zu werden. 
	 
	
	
	
		
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		wenn der hubi kommt ists meistens nötig - i bin froh dass der mi holt wenn i ihn brauch! 
	 
	
	
	
		
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		Unter Umständen schon. Und zwar dann, wenn der Heli z.B. vom Notarzt angefordert wurde und der deinen Zustand völlig falsch eingeschätzt hat.  
	 
	
	
	
		
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		Ist zwar nur aus 2. Hand, aber ich hab gehört, daß tw. schon wegen eines normalen Knochenbruches der Heli geholt wird und man nix einwenden kann. 
	 
	
	
	
		
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		kann i mir eigentlich net vorstellen.... 
und falls doch -> zusatzversicherung! oder einfach dem oeav beitreten.....   ![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)  
und a a knochenbruch kann recht bled sein.... 
	 
	
	
	
		
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		Wie gesagt aus 2. Hand.
 Aus 1. Hand folgende Geschichte:
 
 Schruns02:
 
 Wurde ja recht prallerisch angepriesen, daß sie sogar einen Hubi stehen haben.
 Irgendein bekannter, lokaler Arzt mit seinem Privaten dortgewesen.
 
 Hübi ist beim Seimilauf mit dem Knie auf einem Stein gestürzt, bi0erl offen und Schleimbeutel war beleidigt.
 Habens ihm gleich weggeflogen, ampulant operiert, Schleimbeutel raus und wieder zurückgeflogen.
 Rechtzeitig um den 2. Lauf zuzusehen (wir hatten schon befürchtet, wir müssen evt. auf ihm warten und können erst spät am Abend heimfahren (BM100, 75PS Diesel, 1000kg Zuladung auf 600km.........)).
 
 Ein paar Wochen später dann die Rechnung (davon wurde ihm vorher nix gesagt).
 Hat dann ca. 1 Jahr gedauert, bis sich sich die GBKK und seine priv. Versicherung geeinigt hatten, wer es bezahlt.
 Bis dahin mußte er es selbst vorstrecken.
 
 
	
	
	
		
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		der vorarlberger unfallchirurg mit eigener hubschrauberstaffel is ja eh berühmt-berüchtigt....
 aber der hat wenig bis gar nix mit den öamtc christophorus-hubis zu tun. der hat ihn ja in a privatklinik gflogen....
 
	
	
	
		
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		ich hab mal gehört, dass wenn jemand den hubschrauber für eine verletzte person holt und der hubi aber nicht nötig gewesen wäre, diese (nicht verletzte) person für die kosten aufzukommen hat. 
allerdings steigt da jede zusatzversicherung aus. 
 
das ist dann natürlich blöd wennst ein hilfsbereiter mensch sein willst  ![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)  
	
	
	
		
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		Ist bei uns üblich, dass in den großen Skigebieten von privaten Helis in private Krankenhäuser gefolgen wirst. Man wird nicht einmal gefragt, also zwangsbeglückt. 
Interessant wird´s natürlich bei den Touristen. Die müssen nämlich Vorkassa leisten.
 
Dass man wegen jeder Kleinigkeit gleich weggeflogen wird, ist klar. Man weiß ja nie, ob nicht doch der Kopf oder das Kreuz was abbekommen haben. So die Argumentation der Sanitäter und Ärzte. 
Ist halt ein netter Kontrast zu dem, was man im Backcountry erlebt.  ![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)  
	
	
	
		
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		Genau das von Tyrolens geschriebene hab ich schon öfters gehört.Glaub auch, im Gewinn stand mal was drinnen.
 
	
	
	
		
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		hat aber nix mim oeamtc und seinen hubschraubern zu tun.... 
i denk mia solltn net maulen sondern gott und der welt danken, dass in österreich so eine umfassende kranken-/verletztenversorgung möglich ist.
 
wems net passt, der kann ja gern nach süditalien oder gleich nach rumänien ziehn....   ![[Bild: icon_confused.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_confused.gif)  
	
	
	
		
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		Oder nach Amerika. Die haben nämlich, sofern du gut versichert bist, das deutlich bessere Gesundheitssystem.Bei uns mußt´ ja auch schon sehr viel selber zahlen. Zum Zahnarzt würde ich mich ohne Zusamtzversicherung überhaupt nimmer trauen.
 
 
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