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Ich vergleiche nichts. Es geht ums Prinzip! Dafür eignet sich Mathematik, in unseren Beispiel hier, sehr gut.
Es geht um die These das 5 + 5 = 10 ergeben. Das ist die einzieg gültige Theorie in diesem Fall! Es ist nicht ein mal 9, ein anderes mal 17. Es ist immer 10 und das gilt natürlich für jeden!
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und alle menschen sind gleich - daher sollten alle das gleiche tun, essen trainieren um zum selben ergebnis zu kommen.....wozu dann eigentlich sportwiss. studieren oder wozu leisten sich seämtliche verbände, clubs.... weltweit milliarden ![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif) von trainern die das training auf den jeweiligen athleten abstimmen bzw. für ihn optimieren!!!
btw: du redest wirklich mist - medizin und nur 1 einzig gültige therorie ![[Bild: icon_arrow.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_arrow.gif) ein witz
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Oh mann...
Der Stimulus der für das Muskelwachstum verantwortlich ist und die Biochemischen Vorgänge im Körper sind bei jedem Menschen die gleichen! Wie viel Training ein jeder verträgt und wie lange die Pausen sein sollten, da unterscheiden sich die Menschen voneinander.
.. medizin und nur 1 einzig gültige therorie..
Ganz genau. Du studierst Medizien? Wessen Medizin? Wen willst du Heilen? "Funktioniert" der Körper eines Chinesen genau so wie von einem Deutschen?
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Dein mathematisches Beispiel ist falsch.
Du redest hier von Muskelaufbau und man muß sich noch nichtmal besonders damit auskennen um zu wissen, daß jeder Mensch andere Veranlagungen und Voraussetzungen diesbezüglich hat, d.h. du hast Variablen und keine festen Ausgangswerte und eine Gleichung der Art 5 + x kann jeden Wert zum Ergebnis haben.
Wenn du das schon mit mathematischen Beispielen machen willst machs anständig
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Lies meine Beiträge genauer durch.
hm ob diese streitereien was bringen ?
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Zitat: "Funktioniert" der Körper eines Chinesen genau so wie von einem Deutschen?
ja und nein....
aber darum geht es nicht!
und ja - es geht um biochemie! aber - jede DNA ist anders - das heisst, dass jeder mensch ein wenig anders funktioniert. proteine werden unterschiedlich synthetisiert, informationen unterschiedlich übertragen - rezeptoren sind unterschiedlich ausgebildet und angeordnet.....
würde alles nach einem fixen model funktionieren wäre vieles leichter - so wie du es dir anscheinend machst....
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Für mich sind es keine streitereien. Es sind ledeglich Diskussionen. Wie man sieht, sind einige nicht in der Lage, sachlich zu argumentieren. Wen man sich mit einem gewissen Thema nur oberflächlich auskennt, dann kommen solche Kommentare zustande. Logische, widerspruchsfreie Argumente habe ich bisher noch nicht gehört.
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warum macht man nicht einfach eine studie?
100 leute trainieren nach der konventionellen methode, 100 nach HIT, nach kA zB.: einem jahr werden die ergebnisse verglichen.
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ja warum gibts wohl keine studie......auf jeden fall keine veröffentlichte wie es scheint....
weil des kohle kostet oder net?
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@HeavyDuty
OK, ich hab verstanden: Du bist der Alleswissende, und alle anderen sind Unwissend.
Vor dem Bücherschreiben, würd ich mal lesen lernen.
Wie ist es bei Deinem Buch: Funktioniert es für Europärer genauso gut, wie für Chinesen?
Ich hab keinen Beweis (ich hab aber auch keinen vom Münzer und auch keinen von Ralph Reichenbach und vielen anderen), aber irgendetwas denk ich, dürfte im Busch sein. Wäre schon ein sehr großer Zufall.
Mehr will ich nimmer mit Dir diskutieren. Da wir ja alle zu dumm sind.
@Tazer
Kann man so net sagen: Wenn einer nur auf Muskelaufbau trainiert und um den Muskelwachstum net zu behindern sich ansonsten kaum bewegt mag es stimmen.
Es stimmt auch, daß man ab einer bestimmten Masse kurzatmig wird (klar die Lungen werden net größer, aber die Muskeln mehr Sauerstoff brauchen).
Selbst mit Stoff, wachsen Muskeln nur mit harten und sehr langen Training.
Das nach Absetzten des BB Trainings (aber auch bei den meisten anderen Sportarten) bleibt der Appetit erhalten, aber der Stoffwechsel geht zurück.
@Bob
Es gibt natürlich schon zig Studien, die diverse Trainingsmöglichkeiten mit/ohne Kombination div. Ernährungspläne vergleichen.
Seit den 80igern auch per EMS überprüft.
Klar mit 100 Studien gibts 100 verschiedene Aussagen.
Unterm Strich gibts ne Häufung, daß 3-5 Sätze optimale Reizung, ohne Übertraining ergibt. Natürlich mit Ausreißern nach oben oder unten.
Wirklich kompliziert wirds aber, daß der Körper sich auf alles gewöhnt.
Will heißen: Auf ein Programm, daß man die ersten Wochen sehr gut anspricht, verliert seine Wirkung nach einigen Monaten (auch wenn man Gewichte steigert und die Übungen durchwechselt).
Deshalb ging der Trend in den 90igern von staren Trainingsplänen weg zu Micro und Macrozyklen.
Stark vereinfacht: Man trainiert nach verschiedenen Plänen, WH Zahlen, Gewichten und Satzzahlen, Muskelkombinationen. Somit beugt man der Gewöhnung vor.
@Ludwig
Doch genügend. Speziell im ehem. Ostblock und in den USA auf div. Unis.
Davon liest man natürlich net auf Bikeseiten, aber auf einschlägigen Sites und Zeitschriften (wobei die leider Anfang der 90iger sehr kommerziell wurden) und Büchern.
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Ja, etwa so meinte ich das. Allerdings gibt es noch zusätzliche Hindernisse bei schnell aufgebauten Muskelpaketen: Die Muskeln werden sehr oft an wenigen Geräten mit immer gleicher Bewegung aufgebaut und somit wird der Muskelapparat auf diesen Bewegungsablauf optimiert. Ausserdem wird oftmals nur auf optische Zwecke trainiert. Was nützt mir aber ein Wahnsinnsbizeps, wenn ich beim Radeln die Hüftmuskulatur brauche? Der Muskelapparat als ganzes wird dabei oft vergessen. Das schwächste Glied der Kette bestimmt am Schluss die Leistungsfähigkeit. Ausserdem ist es sehr sinnfrei, Muskeln herumzuschleppen, die gar nicht benötigt werden, da sie den anderen Sauerstoff entziehen und man mehr Masse beschleunigen muss.
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@Tazer
Nochmal: Wirklich schnellen Muskelaufbau gibts leider (oder auch zum Glück, denn sonst hätte jeder 2. im Studio 120kg) nicht.
Mit der gleichen Bewegung stimmt so auch net ganz: Den trainierten Muskeln ist es egal, wie sie trainiert werden. Bei auschließlichen Muskeltraining aber, verliert man die koordinativen Fähigkeiten. Weiters braucht man für andere Sportarten viele der kleinen Stütz und Nebenmuskeln, nicht nur die paar Hauptmuskelgruppen. Und diese kleinen müssen sich erst an neue Belastungen gewöhnen.
Was sich stark auf den von Dir genannten Effekt auswirkt, ist eine sehr proteeinreiche Ernährung, die Muskeln schneller übersäuern läßt.
Ausgeglichener Muskelaufbau ist natürlich sehr schwer.
Für einen speziellen Sport, wird man natürlich nur die wirklich benötigten Muskeln aufbauen. Klar. Aber spätesten bei Stürzen ist es net schlecht, ein bißerl mehr Fleich auf den Rippen zu haben.
Und natürlich spielt auch die Optik noch ein Rolle.
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Dass es dem einzelnen Muskel egal ist, ist klar. Ich meinte vielmehr, dass dabei einzelne Muskeln isoliert trainiert werden, während andere (optisch weniger auffallende) zurückbleiben.
Die Übersäuerung hat nicht nur mit der Ernährung zu tun, sondern auch damit, dass jeder Muskel Sauerstoff braucht, je grösser, desto mehr. Mehr Muskeln brauchen mehr Sauerstoff, und mehr Sauerstoff bekommt man nur mit Ausdauertraining. Werden bei einer Tätigkeit gewisse antrainierte Muskeln nicht benötigt, verbrauchen die Sauerstoff, der in anderen Muskeln viel nötiger wäre, bzw. manchmal übersäuern dann sogar nichtbeanspruchte Muskeln, weil sie mit zu wenig Sauerstoff versorgt werden! Beim Laufen z.B. passiert es schnell mal, dass die Arme bersäuern, und das, obwohl die sicher nicht überbeansprucht werden.
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