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Ein kommerzielles Studio trainiert jeden, der bezahlt! Ein weit verbreitetes Vorurteil! Und sicherlich gibt es so manchen Kampfkunst- oder Kampfsporttrainer, der jeden als Mitglied aufnimmt, nur weil er bezahlt.
Wir legen grossen Wert auf eine gute Atmosphäre und sind uns unserer Verantwortung gegenüber uns, unserer Kampfkunst, Ihnen und der Gesellschaft bewusst! Deshalb trainieren wir nicht jeden, der zu uns kommt. Diese Personen lehnen wir kategorisch als Mitglieder ab:
- Personen die zur Gewalt neigen, keine Selbstkontrolle haben und Ihre Umgebung terrorisieren (Schläger, “Gangster”)
- Personen mit radikalem politischem (rechts und links) und religiösem Hintergrund.
- Personen, mit Drogenvergangenheit und Alkoholiker.
- Personen mit krimineller Vergangenheit.
- Psychisch kranke Personen, vor allem dann, wenn diese regelmäßig Psycho-Pharmaka einnehmen müssen.
ich persönlich finde dass ja ausgrenzend :mad::mad::mad: ma gucken was ihr dazu sagt :confused::mad:
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Prinzipiell kann jeder Unternehmer bestimmen, mit wem er Geschäfte macht, und mit wem nicht. Klar, wenn er z.B. Schwarze ausnehmen würde, hätte er sicher schnell mal eine Klage am Hals.
Ich verstehe nicht ganz, weshalb du dich darüber aufregen kannst. Bist du betroffen? Ich finde das eine legitime Sicherheitsmaßnahme. Wobei die Regeln auch etwas schwammig sind bzw. nicht wirklich kontrollierbar sind.
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ich find die regelungen eigentlich sogar recht vernünftig.
skibum69 schrieb:every tool is a hammer, unless it's a screwdriver; in which case, it's a chisel.
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naja ich nehme nehme anti-depressiva, und mein gott, bin ich jetzt so schlimm ? und was is an einem menschend er mal drogen genommen HATT und jetzt nichtmehr nimmt, so schlimm ? also ich fidne dass übelst asozial ^^
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Es geht ja darum eine Kampfsportart zu lehren, die darauf abzielt einen besonnen Umgang mit Gegner zu pflegen. Also nur die Griffe und Schläge einzusetzen wenn du einen ebenbürtigen Gegner hast. Und eben nicht um einen Schläger auszubilden.
Das setzt Verantwortung und ein gutes Selbstwertgefühl/gefestigte Persönlichkeit voraus. Wenn einer Drogen genommen hat oder andere Scheiße gebaut hat, ist davon auszugehen, das dieser Jemand nicht Verantwortungsvoll ist. Ganz einfache Schlussfolgerung.
Is doch das selbe mit dem Führerschein (zumindest in Deutschland) wenn du mal viel Drogen genommen hast, und das Polizeilich bekannt ist, hast Probleme deinen Führerschein zu machen.
skibum69 schrieb:every tool is a hammer, unless it's a screwdriver; in which case, it's a chisel.
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hallo!
trainiere selber etwas Kampfsport und kann die Regelungen schon verstehen. Einige Dinge sind sicher übertrieben. Kampfsport wird zum Teil als prävention für Gewalttäter verwendet.
Ich habe aber auch schon Leute getroffen die nur trainieren um am Wochenende jemanden zu schlagen.
Die Erfahrungen bei uns im Verein haben gezeigt das jeder eine Chance verdient. Und mit der Zeit zeigt sich dann ob derjenige sich unter Kontrolle hat oder nicht, egal welche Vergangenheit er hat.
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find die regelung gut.
darf man denn generell mit 15 überhaupt schon einen derartigen vertrag unterschreiben?
DEATH COMES RIPPIN'
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Im Prinzip wie noox schon gemeint hat, hat jeder Unternehmer das Recht sich die Kunden auszusuchen. Gerade in diesem Geschäftsfeld mag das sinnvoll sein, und eventuell auch einen positiven Hintergedanken haben. Aber ich finde im Speziellen diese Regelung schwachsinnig. Warum? Weil keiner der nicht diktatorische Macht besitzt, dass kontrollieren kann. Da gehts bloß darum, dass der Ladenbesitzer eine "Legitimation" hat um jemanden auzuschließen dessen Nase ihm nicht paßt.
Mir wäre der Laden auf Grund dieser Formulierung unsympathisch, da ich dazu neige AGBs und den IQ der GF direkt proportional zu setzen. In diesem Fall schaut das Ergebnis schlecht für das Unternehmen aus.
Aber das soll kein Hindernis für dich sein, dort mal anzutanzen. Welche Medis du nimmst bzw. sonstige Privatangelegenheiten hat die nicht zu interessieren. Falls doch, lügst du das Blaue vom Himmel herunter.
Im Übrigen bin ich der Meinung, fälsche Statistiken wo du nur kannst.
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ja dass mit dem schläger und so verstehe ich ja, aber dass einer n ur weil er depressiv ist, so auszugrenzen is assi, ich meine, viele kampfkunsttrainer sagen ja man bekommt durch seine sport "Selbstbewustsein usw." also weres doch ne gute idee, gerade depressive menschen da mit EINzugrenzen, und ned auszugrenzen, oder ?
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Kann da Georg nur zustimmen. Du musst denen ja nicht sagen, welche Medikamente du nimmst. In deinem Fall ist's ja sicher kein Sicherheitsproblem.
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Zitat:viele kampfkunsttrainer sagen ja man bekommt durch seine sport "Selbstbewustsein usw."
<Achtung Ironie>Ja klar.. Selbstbewußtsein kommt automatisch wenn man Kampfsport betreibt. Genau wie Glück, ein Körper wie von Michelangelo in Carrara Marmor gemeißelt und natürlich jede Menge schöne Frauen. Coca Cola schenkt dir noch mehr Freude und Brawndo enthält Elektrolyte.. 
<Ironie aus>
Ausgrenzen ist einfacher als integrieren, es erspart den Leuten das Denken. Ein "He, du! Du kommst da nicht rein!" ist selbst für einen Typen mit Erbsenhirn eine einfache Angelegenheit. Aber einen Gedankengang wie zB. "Hmm... wie könnte sich ein fluotexinhaltiges Arzneimittel auf die körperliche Leistungsfähigkeit und physische wie psychische Belastbarkeit auswirken und wo könnte ich darüber näheres erfahren?" kann man nicht jedem unterstellen.
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stimmt, ich muss es ja nicht sagen, da habt ihr recht    aber ich meine, es is trotzdem falsch, jemand wegen eienr "krankheit" auszugrenzen. aba gut,m ihr habt recht, und dann werd ich mich da wohl anmelden und es verschweigen xDDDD :mrred::mrred::mrred::mrred:
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Zitat:ber ich meine, es is trotzdem falsch, jemand wegen eienr "krankheit" auszugrenzen.
Vermutlich könntest das klagen. Also wenn dir mal sehr fad ist und du einen guten Anwalt hast weißt du was du machen kannst.
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Find ich wunderbar, vorallem der zweite Punkt ist absolut zu unterstützen.
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