2005-12-23, 13:44
hallo,
gestern war ein super ekeliger und beschissener abend. hier an der Ecke haben 2 Hunde gekämpft.. naja... ein kleiner zwerspitz vs. Stafford. Der kleine Hund gehörte einer älteren Frau und ein Freund der Stafford- Hundebesitzerin war mit ihrem Hund eben unterwegs. Naja... man kann sagen der Spitz diente dem Staffort als Kaugummi oder Gummiball... Er hat sich in dem Kleinen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen.
Ich habe dann eine Bandschlinge von zu hause mitgenommen, mit dem Mann den Hund hinten hochgehoben und ihm dann in die Nüsse gekniffen woraufhin er auch losgelassen hat. Der Mann hat sich dann auf den Hund draufgeschmissen, ich habe die Schlinge am Gurt festgemacht und wir haben ihn an einen Pfahl gebunden.
Soviel zu der gestrigen Situation. Meine eigentliche Frage ist jetzt... haltet ihr es für richtig, dass ich die Hunde getrennt habe? oder habe ich mich damit selber in zu große Gefahr? Meine Freundin macht mir vorwürfe dass ich nicht hätte dawzischen gehen sollen und einfach nur glück gehabt habe.
Mein Anliegen bestand darin, den Stafford unter Kontrolle zu bringen um andere Menschen zu schützen. DIe frau hat ihren Hund nicht loslassen wollen. Die Leine vom Stafford war gerissen, Hing noch am Haltegurt und der Maulkorb war auch kaputt.
der kleine Hund ist übrigens gestorben. war nichts mehr zu machen wir haben ihn in die Tierklinik gebraucht aber das röntgen hat ergeben, das der Hinterleibn so gesagt matsche war.
p.s. ich möchte keine Kapfhund- diskussion anfangen genausowenig gebe ich dem Menschen Schuld dafür. Das verhalten der Tiere lief auf einer Ebene ab die wir eh nicht so verstehen. mir gehts lediglich darum ob ihr so ähnlich gehandelt hättet oder ob ich zu draufgängerisch war.
hassen tu ich nur die Menschen die rumstanden und erst als der Hund gedfesselt war das Maul aufgerissen haben und den Mann beschimpft haben. es ist immer das selbe als ersthelfer. DIe zuschauer werden erst laut wenn alles vorbei ist,
gestern war ein super ekeliger und beschissener abend. hier an der Ecke haben 2 Hunde gekämpft.. naja... ein kleiner zwerspitz vs. Stafford. Der kleine Hund gehörte einer älteren Frau und ein Freund der Stafford- Hundebesitzerin war mit ihrem Hund eben unterwegs. Naja... man kann sagen der Spitz diente dem Staffort als Kaugummi oder Gummiball... Er hat sich in dem Kleinen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen.
Ich habe dann eine Bandschlinge von zu hause mitgenommen, mit dem Mann den Hund hinten hochgehoben und ihm dann in die Nüsse gekniffen woraufhin er auch losgelassen hat. Der Mann hat sich dann auf den Hund draufgeschmissen, ich habe die Schlinge am Gurt festgemacht und wir haben ihn an einen Pfahl gebunden.
Soviel zu der gestrigen Situation. Meine eigentliche Frage ist jetzt... haltet ihr es für richtig, dass ich die Hunde getrennt habe? oder habe ich mich damit selber in zu große Gefahr? Meine Freundin macht mir vorwürfe dass ich nicht hätte dawzischen gehen sollen und einfach nur glück gehabt habe.
Mein Anliegen bestand darin, den Stafford unter Kontrolle zu bringen um andere Menschen zu schützen. DIe frau hat ihren Hund nicht loslassen wollen. Die Leine vom Stafford war gerissen, Hing noch am Haltegurt und der Maulkorb war auch kaputt.
der kleine Hund ist übrigens gestorben. war nichts mehr zu machen wir haben ihn in die Tierklinik gebraucht aber das röntgen hat ergeben, das der Hinterleibn so gesagt matsche war.
p.s. ich möchte keine Kapfhund- diskussion anfangen genausowenig gebe ich dem Menschen Schuld dafür. Das verhalten der Tiere lief auf einer Ebene ab die wir eh nicht so verstehen. mir gehts lediglich darum ob ihr so ähnlich gehandelt hättet oder ob ich zu draufgängerisch war.
hassen tu ich nur die Menschen die rumstanden und erst als der Hund gedfesselt war das Maul aufgerissen haben und den Mann beschimpft haben. es ist immer das selbe als ersthelfer. DIe zuschauer werden erst laut wenn alles vorbei ist,