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bääähh... z.zt. läuft mal ganix hier im board -.-
Haha...
sieht nicht schlecht aus, aber der ganze hyper der hier gemacht wird ist absolut nicht verdient. Das gleiche ergebniss habe ich in 2 stunden mit "billigem lack aus der dose".
Das aufwendigste an der geschichte war noch, neben dem sinnlosen abschleifen und grundieren die produktion der aufkleber. Das würde mich aber mal interessieren wie du die gemacht hast?
Hast die von G persönlich bekommen oder selber gemacht? Ausarbeiten kann ich sie auch, nur weiss ich nie wie ich die quasi "drucken" kann mit "löchern" drin.
Sieht gut aus, ist aber nichts besonderes. Wobei ich auch gern mal so lackieren würde...spart "thincaps" kaufen ;D
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jo...
allein die trockenzeit wären schon einige stunden wenne so viele schichten lack drauf hast...
die schriften sind geplottet
haste ma bilder von deinen mit sprühdosen erreichten ergebnissen? würd gern ma sehn wieviel lack abblättert nach einmal anfassen
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Zitat:Das gleiche ergebniss habe ich in 2 stunden mit "billigem lack aus der dose".
Vielleicht auf den ersten Blick aus 10 Metern Entfernung.
Bei dir muss es ja nicht lang halten, lackierst oder sprühst deine Bikes ja eh alle paar Wochen um.:2rolleyes:
Lila ist schwules Rot! Red
"Frösche ans Standrohr tapen. Die quaken bei zu weitem Gabeleinschlag. " BATMAN -- batwheels.de
Red schrieb:Vielleicht auf den ersten Blick aus 10 Metern Entfernung.
Bei dir muss es ja nicht lang halten, lackierst oder sprühst deine Bikes ja eh alle paar Wochen um.:2rolleyes:
Aha...interessant das du das so gut beurteilen kannst. Noch interessanter finde ich jedoch deine negative Sicht auf Veränderung. Bist ein bissl konservativ oder warum versiehst du das mit ":2rolleyes:" ? Ists verboten oder in der "mountainbike-szene" nicht gern gesehen, wenn man sein Rad öfter als nötig lackiert? Im Gegensatz zu Leuten die sich alle 2 Wochen einen neuen Rahmen kaufen und oder Teile im Wert von gebrauchten Kleinwagen, setze ich "Veränderungen" die ich nunmal brauche lieber farblich um.
Das mit der Haltbarkeit mag zwar wirklich ein Argument sein, aber sehe ich diese Dinge, obwohl ich relativ viel Zeit in "farbliche Verschönerung" stecke, immernoch als Gebrauchsgegenstand. Ich bezweifel jedoch ernsthaft, dass du - Herr Red - schonmal das Vergnügen hattest einer Lackierung "mit Dose" beiwohnen zu dürfen und das auch weiterhin verfolgen zu können. Ansonsten wüsstest du, dass die Haltbarkeit zwar nicht an Pulverbeschichtungen oder die meisten hochwertigen Originallacke rankommt, aber durchaus beständig auch gegen Steinschlag, Schlüsselkratzer oder den "Fingernageltest" ist und das auch völlig OHNE Klarlack.
ps.: Die jeweiligen Lackierungen halten wunderbar bis sie neuen weichen, und das ganz sicher mit gröberer beanspruchung als beim DH-fahren...es sei denn man ist unfähig dazu  und Zeit habe ich für jede Lackierung + trocknen ca. 2/3 Stunden gebraucht. De/Montage eingerechnet.
Ist natürlich nicht so schick wie deins und nicht mit der Detailliebe gemacht, dazu habe ich gar kein Nerv ...wollte nur anmerken, dass sowas - wie von vielen hier beschrieen - kein Hexenwerk ist
Freunde?  hihi
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Ich habe nichts daran auszusetzen, dass du deine Kisten häufiger mal lackierst.
Aber du musst einsehen, dass eine komplette Neulackierung mit Grundierung und mehreren Lackschichten qualitativ etwas vollkommen anderes ist als deine Dosenlackierung. Das und die Details, für die du ja keinen Nerv hast, machen den Unterschied im Arbeitsaufwand und damit den benötigten Arbeitsstunden aus.
Zitat:Ich bezweifel jedoch ernsthaft, dass du - Herr Red - schonmal das Vergnügen hattest einer Lackierung "mit Dose" beiwohnen zu dürfen und das auch weiterhin verfolgen zu können.
Zitat:Aha...interessant das du das so gut beurteilen kannst.
Lila ist schwules Rot! Red
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sehr schöne arbeit obwohl mir die farben (bzw sind ja kontraste) nicht wirklich gefällt ! aber respekt
rettet den wald esst mehr biber !
Mein 2ter Satz war ironie, wie man unschwer feststellen kann. Bei ihm sind aber kaum Details zu sehen. Diese Übergänge sind zwar nicht "einfach" aber auch recht schnell gemacht. Naja ich kann nur nochmal sagen, dass ich die Arbeit hier nicht schlecht machen will  aber es ist weder was besonderes, noch sonderlich schwer. Ich find einfach, dass sich sowas für die aufgewendete Zeit nicht lohnt. Anschleifen und Grundieren ist für Fahrräder mMn total sinnlos. Das sind keine Lacke die wie beim Auto zb. 10 Jahre unter permanenten Witterungen ausharren müssen.
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manche haben hald ned lust, jedes jahr gedanken an den lack zu verschwenden.
i will fahren und ned alle 2 jahre lackieren....
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2006-12-18, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2006-12-18, 22:12 von Timbo.)
alda... ich will sehen wie du es schaffst den scheiß geplotteten schriftzug mit grossman drin (nur einen von 3stk!) unterhalb von von einer halben stunde ausgeschnitten und "entleert" hast! der übergang von schwarz nach weiss war auch sehr schwer weil erst eine art bleistiftschraffierung gemacht wurde mit pinsel und dann dickere zacken eingebracht wurden... mach das mal mit einem 3cm dicken borstenpinsel!
also eigentlich will ich mich nicht selbst loben aber mir fällt nur NEID ein.. muha!
edit: würd aber grad nochmal gern auf die buchsen zurückkommen... ich hatte noch nie einen dämpfer in der hand wo die buchsen beweglich waren! und die buchsen waren teils vom fachmann eingepresst...
wennst ein kollege mit beweglichen buchsen das bike zum service bringt heißt es die sein kaputt...
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...die Buchsen werden tatsächlich eingepresst...
D.h. Buchsen logger ---> Buchsen im Sack...brache neue...
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Was für ein Quatsch, für was sind denn Gleitlager im Dämpfer? Richtig, damit der sich um die Buchsen drehen kann. Leider ist das bei der Qualität der meisten üblichen Buchsen nicht möglich und mancher Fahrradmechaniker meint deshalb, dass ein Pressitz normal sei. Richtig sollten sich die Buchsen aber ohne spürbares Spiel in den Gleitlagern drehen lassen.
Zu dem Lack,ums den ja hier eigentlich geht. Gefallen tuts mir auch nicht, trifft einfach nicht meinen Geschmack. Aber es schaut nach sauberer Arbeit aus.
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...mir ham's beim Fox Lehrgang was andreas erzählt...
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Du verstehst glaub den Tazer grad ein bissl falsch.
Es ist leider üblich, dass sich Spacer nur sehr schwer in den Gleitlagern drehen lassen, da es halt billige Teile sind und viel Geld damit verdient werden soll. Durchs festschrauben des Dämpfers werden dann die Spacer meist fixiert und der Dämpfer dreht sich auf den Buchsen. Dazu hat er ja seine Gleitlager (innenbeschichtete Bronzebuchsen).
Natürlich sollen die Spacer kein Spiel in den Buchsen aufweisen, aber es ist doch verständlich, dass umso weicher die Buchsen laufen umso feiner kann nen Hinterbau ansprechen.
Da die Dinger möglichst billig hergestellt werden sollen, wird halt mit mehr Toleranzen gearbeitet und daher lieber zu dick als zu dünn gefertigt. Zu dünn würden sie Spiel aufweisen und keiner würds kaufen. Zu dick gehn die Gleitlager gleich auch noch etwas schneller mit drauf und so verdient sich gleich wieder etwas Geld.
Also die Dinger sollen nich wasckeln, sondern sich per Hand drehen lassen.
Bestell mal welche bei TFtuned in UK. Die kannst per Hand reinschieben und lassen sich fein drehen.
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weils gerade so schön reinpasst.
wie groß ist der innendurchmesser der dämpferaugen bei einem fox dämpfer?
sind das auch 12mm so wie bei manitou oder ein anderes maß?
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