Schließe mich den Vorrednern an:
Es sind ein bisschen viele Fragen auf einmal. Also besser sich die einzelnen Komponenten vornehmen. Da dann geziehlt suchen (Forenbeiträge, Tests) und wenn dann noch Fragen auftauchen auch gezielt fragen.
Obwohl die Protektoren natürlich immer hilfreich sind, wird man die doch je nach Bike unterschiedlich auswählen. Leatt Brace und Full Face am XC-Hardtail passen genauso wenig, wie Halbschale am Downhill-Bike. Mit dem XC-Hardtail ist es ja - wie du schon angemerkt hast - auf Dauer nicht sinnvoll Bikepark-ähnlich - also mit viel Liftfahren - unterwegs zu sein.
Zwecks Bikes: Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man gebraucht gute Deals machen. Alternativ die oben genannten Direktversender. Von den großen Marken würde ich sagen, dass Giant noch die besten Preise hat.
Bezüglich Protektoren hat jeder so seine Vorlieben. Wie es ich mache:
Ich hab ein Enduro- und ein Downhill-Bike. Für normale Enduro-Touren fahre ich Halbschale (aktuell Giro Montaro). Ich hab lieber immer den Helm auf, als dass ich am Radweg oder auf der Straße bergauf dann keinen Helm habe, weil ich den Fullface hinten am Rucksack hab. Außerdem finde ich, dass man mit Halbschale gegenüber Wanderer nicht so aggressiv wirkt. Zusätzlich einen Rucksack. Ich finde, dass mein Camelback auch ohne eingebauten Protektor den Rücken gut schützt. Im Allgemeinen würde ich aber eher einen Rucksack mit integrierten Protektor empfehlen. Für Enduro kurze Knieschützer. Ich fahre die O'Neal AMX Zipper - die kann man ohne Schuhe-Ausziehen an- und ausziehen. Ich trete eben nicht gerne mit den Schützern. Andern ist das egal. Die haben die den ganzen Tag drauf.
Falls ich mit dem Enduro mehr oder weniger nur im Bikepark bin, dann fahre ich auch häufig mit Fullface. Falls auch ohne Rucksack, dann mit Rückenprotektor (bei meiner Protektorjacke kann man den Rückenprotektor extra nehmen). Ohne Rückenprotektor oder Rucksack fühle ich mich nicht geschützt. Man braucht nur mit dem Lenker hängenbleiben und man macht eine Seitwärtsrolle über Schulter und Rücken. Da möchte ich nicht ohne Rückenprotektor (oder Rucksack) in ein Steinfeld fliegen.
Am Downhill-Bike mit Fullface und auch Leatt Brace. Ich habe eine Protektorjacke von Dainese. Da kann man den Rückenprotekor extra nehmen. Ist sehr luftig. Ich glaube aber, dass es die ab 2017 nicht mehr in der Form gibt. Der Rückenprotektor passt mit Leatt Brace - aber sicher nicht 100% ideal (d.h. es gibt sicher bessere Kombinationen). Ich hab da eine kurze Variante - d.h. ohne Ärmel, Schulterprotektor aber noch dabei. Wollte je nach Strecke Ellenbogen-Protektoren nehmen, aber ich finde mir einfach keine kleinen leichten, die halbwegs halten. Wenn man da keine Probleme haben will, dann am besten eine Jacke mit integrierten Ellenbogen-Protektoren. Sonst ist das teils eine Probiererei. Welche stören nicht zu sehr und halten.
Meistens fahre ich auch mit Crash-Pant. Mittlerweilen werden zwar auch im DH oft kurze Knieprotektoren gefahren. Ich schwöre aber noch auf die langen. Hin und wieder fliegt einfach ein Stein gegen das Schienbein, was sehr schmerzhaft ist (beim Enduro-Fahren passert mir das auch immer mal wieder). Oder man erwischt bei einem Sturz einen Stein am Schienbein. Leider halten die Knie-Schienbein-Protekroren meist nicht so gut wie die reinen Knieprotektoren (war zumindest früher so).
Man kann sich an dem orientieren, was andere verwenden. Aber man muss für sich selbst rausfinden, was man wann am besten schützen will bzw. tragen will. Und ausprobieren muss man es auch.
Es sind ein bisschen viele Fragen auf einmal. Also besser sich die einzelnen Komponenten vornehmen. Da dann geziehlt suchen (Forenbeiträge, Tests) und wenn dann noch Fragen auftauchen auch gezielt fragen.
Obwohl die Protektoren natürlich immer hilfreich sind, wird man die doch je nach Bike unterschiedlich auswählen. Leatt Brace und Full Face am XC-Hardtail passen genauso wenig, wie Halbschale am Downhill-Bike. Mit dem XC-Hardtail ist es ja - wie du schon angemerkt hast - auf Dauer nicht sinnvoll Bikepark-ähnlich - also mit viel Liftfahren - unterwegs zu sein.
Zwecks Bikes: Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man gebraucht gute Deals machen. Alternativ die oben genannten Direktversender. Von den großen Marken würde ich sagen, dass Giant noch die besten Preise hat.
Bezüglich Protektoren hat jeder so seine Vorlieben. Wie es ich mache:
Ich hab ein Enduro- und ein Downhill-Bike. Für normale Enduro-Touren fahre ich Halbschale (aktuell Giro Montaro). Ich hab lieber immer den Helm auf, als dass ich am Radweg oder auf der Straße bergauf dann keinen Helm habe, weil ich den Fullface hinten am Rucksack hab. Außerdem finde ich, dass man mit Halbschale gegenüber Wanderer nicht so aggressiv wirkt. Zusätzlich einen Rucksack. Ich finde, dass mein Camelback auch ohne eingebauten Protektor den Rücken gut schützt. Im Allgemeinen würde ich aber eher einen Rucksack mit integrierten Protektor empfehlen. Für Enduro kurze Knieschützer. Ich fahre die O'Neal AMX Zipper - die kann man ohne Schuhe-Ausziehen an- und ausziehen. Ich trete eben nicht gerne mit den Schützern. Andern ist das egal. Die haben die den ganzen Tag drauf.
Falls ich mit dem Enduro mehr oder weniger nur im Bikepark bin, dann fahre ich auch häufig mit Fullface. Falls auch ohne Rucksack, dann mit Rückenprotektor (bei meiner Protektorjacke kann man den Rückenprotektor extra nehmen). Ohne Rückenprotektor oder Rucksack fühle ich mich nicht geschützt. Man braucht nur mit dem Lenker hängenbleiben und man macht eine Seitwärtsrolle über Schulter und Rücken. Da möchte ich nicht ohne Rückenprotektor (oder Rucksack) in ein Steinfeld fliegen.
Am Downhill-Bike mit Fullface und auch Leatt Brace. Ich habe eine Protektorjacke von Dainese. Da kann man den Rückenprotekor extra nehmen. Ist sehr luftig. Ich glaube aber, dass es die ab 2017 nicht mehr in der Form gibt. Der Rückenprotektor passt mit Leatt Brace - aber sicher nicht 100% ideal (d.h. es gibt sicher bessere Kombinationen). Ich hab da eine kurze Variante - d.h. ohne Ärmel, Schulterprotektor aber noch dabei. Wollte je nach Strecke Ellenbogen-Protektoren nehmen, aber ich finde mir einfach keine kleinen leichten, die halbwegs halten. Wenn man da keine Probleme haben will, dann am besten eine Jacke mit integrierten Ellenbogen-Protektoren. Sonst ist das teils eine Probiererei. Welche stören nicht zu sehr und halten.
Meistens fahre ich auch mit Crash-Pant. Mittlerweilen werden zwar auch im DH oft kurze Knieprotektoren gefahren. Ich schwöre aber noch auf die langen. Hin und wieder fliegt einfach ein Stein gegen das Schienbein, was sehr schmerzhaft ist (beim Enduro-Fahren passert mir das auch immer mal wieder). Oder man erwischt bei einem Sturz einen Stein am Schienbein. Leider halten die Knie-Schienbein-Protekroren meist nicht so gut wie die reinen Knieprotektoren (war zumindest früher so).
Man kann sich an dem orientieren, was andere verwenden. Aber man muss für sich selbst rausfinden, was man wann am besten schützen will bzw. tragen will. Und ausprobieren muss man es auch.