2015-07-21, 07:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2015-07-21, 07:49 von steiggeist.)
Die "Eigentumsgeschichte" ist so alt wie das Thema,zum Beispiel:
die Petition von 2007
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...082514.pdf
und die Stellungnahme des Lebensministeriums
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...89646.html
Der gepostete Artikel zeigt den Unwillen der Grundeigentümer hier sachlich zu diskutieren, und dass die Landwirtschaftskammer nicht bereit ist aufzuklären, sondern lieber noch mehr Benzin ins Feuer schüttet.
Wir haben die Argumentation für "legal biken" hier knackig zusammengefaßt:
http://derstandard.at/2000014479551/Moun...elgranaten
Noch zur Info:
Durch den Antrag der Grünen liegt das ganze jetzt im Parlament, und wird im Herbst ins Plenum kommen.
Die SPÖ macht mit ihrern Landesorganisationen Wirbel in der Sache.
Die Arbeitsgruppe des "Walddialoges" des Landwirtschaftsministerium wird(muss) sich im Herbst mit der Sache weiter beschäftigen. Auch wir sind da dabei, und werden versuchen weitere Leute, die der Landwirtschaftskammer nicht nach den Mund reden, dazu zu bekommen.
Auch die Naturfreunde haben noch einiges in der Sache vor.
Was AV macht, ist noch nicht am Tableau.
Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
Jetzt geht es um ein gutes "Standing" für die Verhandlungen im Herbst.
Was kannst du dazu beitragen?
Und das Vorleben von "fair play" am Bike, ganz besonders der Umgang mit anderen am Weg: "Bremsen und Grüßen".
Jeder kann sich ein paar "Flugblätter" ausdrucken, und die auf der Tour/im Park verteilen.
Noch massiver wirken würde, wenn sich jeden Tag ein anderer am Anninger Parkplatz am Bockerl oder entlang der Schwarzenbergallee aufstellen würde.
Das ganze analog in Graz, Innsbruck, Salzburg und Linz.
So könnten wir bis zum Ende des Sommers sicher die Hälfte der österreichischen Biker erreichen.
Wir sind nicht so gut organisiert wie die Bauern und Jäger, die monatliche mehrere Zeitungen bekommen, wo sie auf "Linie" eingeschworen werden.
"Die Medien" würden auch ganz anders reagieren, wenn einmal wirklich viele zu einer Trutzpartie kommen, nicht gerade Ein- Zweihundert. Zum Beispiel nächsten Sonntag um 10:00 in Seckau/STMK
Das sind alles Dinge die in unserer Macht liegen, für die brauchen wir niemand anderem, die müssen WIR machen.
All diese Sachen liegen in unserer Hand.
Wenn WIR das gemacht haben, werden sich weitere Möglichkeiten von selbst ergeben!
die Petition von 2007
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...082514.pdf
und die Stellungnahme des Lebensministeriums
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...89646.html
Zitat:Denn die gesetzliche Verpflichtung der Waldeigentümer zur Duldung des Radfahrens auf Forststraßen - somit die Ausweitung der derzeit auf das „Betreten und Aufenthalten zu Erholung" beschränkten Legalservitut - würde nicht nur eine weitere Einschränkung des Eigentumsrechtes bedeuten, sondern darüber hinaus zu einer einseitigen Abwälzung der damit verbundenen Nachteile auf die Waldeigentümer führen.
Der gepostete Artikel zeigt den Unwillen der Grundeigentümer hier sachlich zu diskutieren, und dass die Landwirtschaftskammer nicht bereit ist aufzuklären, sondern lieber noch mehr Benzin ins Feuer schüttet.
Wir haben die Argumentation für "legal biken" hier knackig zusammengefaßt:
http://derstandard.at/2000014479551/Moun...elgranaten
Noch zur Info:
Durch den Antrag der Grünen liegt das ganze jetzt im Parlament, und wird im Herbst ins Plenum kommen.
Die SPÖ macht mit ihrern Landesorganisationen Wirbel in der Sache.
Die Arbeitsgruppe des "Walddialoges" des Landwirtschaftsministerium wird(muss) sich im Herbst mit der Sache weiter beschäftigen. Auch wir sind da dabei, und werden versuchen weitere Leute, die der Landwirtschaftskammer nicht nach den Mund reden, dazu zu bekommen.
Auch die Naturfreunde haben noch einiges in der Sache vor.
Was AV macht, ist noch nicht am Tableau.
Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
Jetzt geht es um ein gutes "Standing" für die Verhandlungen im Herbst.
Was kannst du dazu beitragen?
Und das Vorleben von "fair play" am Bike, ganz besonders der Umgang mit anderen am Weg: "Bremsen und Grüßen".
Jeder kann sich ein paar "Flugblätter" ausdrucken, und die auf der Tour/im Park verteilen.
Noch massiver wirken würde, wenn sich jeden Tag ein anderer am Anninger Parkplatz am Bockerl oder entlang der Schwarzenbergallee aufstellen würde.
Das ganze analog in Graz, Innsbruck, Salzburg und Linz.
So könnten wir bis zum Ende des Sommers sicher die Hälfte der österreichischen Biker erreichen.
Wir sind nicht so gut organisiert wie die Bauern und Jäger, die monatliche mehrere Zeitungen bekommen, wo sie auf "Linie" eingeschworen werden.
"Die Medien" würden auch ganz anders reagieren, wenn einmal wirklich viele zu einer Trutzpartie kommen, nicht gerade Ein- Zweihundert. Zum Beispiel nächsten Sonntag um 10:00 in Seckau/STMK
Das sind alles Dinge die in unserer Macht liegen, für die brauchen wir niemand anderem, die müssen WIR machen.
All diese Sachen liegen in unserer Hand.
Wenn WIR das gemacht haben, werden sich weitere Möglichkeiten von selbst ergeben!
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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