2014-11-24, 16:24
@noox:
Die eine Seite:
Kein Mountainbiker in Österreich hat ein Unrechtsbewusstsein, wenn er auf einer Forststraße fährt.
Die andere Seite:
-Radfahren auf Forststraßen ist mit Klagen und damit verbundenen Streitwerten von 15.000€ bedroht
-Die bilde Forstsheriffs Steiermark aus, die gezieht auf Biker auf solchen Forststraßen jagd machen
-Ungezählt sind die Anfeindungen, die wir hier erdulden müssen
-Wenn der Grundbesitzer nicht will, kann der Bürgermeister mit noch so viel Geld wacheln, die Fortstraße bleibt zu! Da kannst lieb reden so viel du willst.
Dieser Zustand muss geändert werden!
Das ist Ziel #1 von http://www.upmove.eu/legalbiken
Die vorgeschobene Haftungsproblematik(siehe oben) lässt sich entweder durch eine Gesetzesänderung oder eine generelle Haftpflichtversicherung lösen!
Ich möchte hier festhalten, dass durch den Druck der Trutzpartien jetzt positive Bewegung in die Sache gekommen ist.
Vorher war vollkommener Stillstand, oder wenn Bewegung, dann eher ganz gegen unsere Interessen.
Das Fortstraßen in absehbarer Zeit ohne Problem befahren werden können, scheint jetzt klar zu sein!
Das natürlich die Fortstraßen nur die halbe Sache sind, ist klar!
Das ist eben auch die zweite Hälfte unseres Ziels, das bestehende Fußwegenetz für Radfahrer zu öffnen!
Hier ist es besonders wichtig das Fair-Play Motto "Nur auf Wegen, Nachrang gegen allen anderen Wegebenutzern" zu leben!
Meine persönlichen Erfahrungen: Mit diesem Stil gibt's auf allen Wegen Wohlfühlatmosphäre!
Nicht auf unserer Agenda stehen "Trailbau": das muss vor Ort, natürlich mit den Eigentümern, ausverhandelt werden.
Bitte ließt dazu unsere Statement hier: http://www.upmove.eu/wegefreiheit-fuer-r...6e687.html
Die eine Seite:
Kein Mountainbiker in Österreich hat ein Unrechtsbewusstsein, wenn er auf einer Forststraße fährt.
Die andere Seite:
-Radfahren auf Forststraßen ist mit Klagen und damit verbundenen Streitwerten von 15.000€ bedroht
-Die bilde Forstsheriffs Steiermark aus, die gezieht auf Biker auf solchen Forststraßen jagd machen
-Ungezählt sind die Anfeindungen, die wir hier erdulden müssen
-Wenn der Grundbesitzer nicht will, kann der Bürgermeister mit noch so viel Geld wacheln, die Fortstraße bleibt zu! Da kannst lieb reden so viel du willst.
Dieser Zustand muss geändert werden!
Das ist Ziel #1 von http://www.upmove.eu/legalbiken
Die vorgeschobene Haftungsproblematik(siehe oben) lässt sich entweder durch eine Gesetzesänderung oder eine generelle Haftpflichtversicherung lösen!
Ich möchte hier festhalten, dass durch den Druck der Trutzpartien jetzt positive Bewegung in die Sache gekommen ist.
Vorher war vollkommener Stillstand, oder wenn Bewegung, dann eher ganz gegen unsere Interessen.
Das Fortstraßen in absehbarer Zeit ohne Problem befahren werden können, scheint jetzt klar zu sein!
Das natürlich die Fortstraßen nur die halbe Sache sind, ist klar!
Das ist eben auch die zweite Hälfte unseres Ziels, das bestehende Fußwegenetz für Radfahrer zu öffnen!
Hier ist es besonders wichtig das Fair-Play Motto "Nur auf Wegen, Nachrang gegen allen anderen Wegebenutzern" zu leben!
Meine persönlichen Erfahrungen: Mit diesem Stil gibt's auf allen Wegen Wohlfühlatmosphäre!
Nicht auf unserer Agenda stehen "Trailbau": das muss vor Ort, natürlich mit den Eigentümern, ausverhandelt werden.
Bitte ließt dazu unsere Statement hier: http://www.upmove.eu/wegefreiheit-fuer-r...6e687.html