Die Jungs bei der RBR fahren aber kein Downhill. Wenn du wirklich "richtig" Downhill fahren willst, also verblockte Steinfelder und steile Wurzelpassagen mit möglichst hoher Geschindigkeit durchheizen, dann wirst du um eine Doppelbrückengabel und einen maximal flachen Lenkwinkel sicher nicht herumkommen. Da würde ich ein robustes BigBike wie das Scott Gambler oder die günstigen Bergamont-DH-Bikes empfehlen.
Wenn du aber eher der Allround-Bikepark-Nutzer bist, dann solltest du dir das gut überlegen. DH-Bikes sind schwer, aber noch viel wichtiger ist, DH-Bikes sind ziemlich ungelenk und eignen sich wegen dem Lenkwinkel eher weniger für Double Jumps, z.B. für die großen Holzrampen, die es in vielen Bikeparks gibt.
Ich hab damals mit Freeride angefangen und zwischenzeitlich großen Gefallen am Dirtbiken gefunden. Bin deswegen auch schon alle möglichen Bikes gefahren (Dirt-Singlespeed, Dirt-Schaltung, 4X-Fully, Freerider) und weiß also einigermaßen wovon ich rede. Man kann tatsächlich beides - Dirt & DH - in einem Bike vereinen, das geht. Natürlich muss man Kompromisse eingehen, aber insgesamt würde ich sagen: ein Freerider mit 180mm Federweg reicht für die meisten DH-Strecken aus und ist dank des steileren Lenkwinkels auch für alle Tables, Doubles und steilere Gaps zu gebrauchen (natürlich wegen den Federwegen schon bisserl unkoordinierter als ein Dirtbike).
Ein KO-Kriterium für ein DH-BigBike war bei mir übrigens die Tatsache, dass man einige Dirt-Tricks nicht mehr machen kann: einen X-Up oder gar Barspin zwischendurch in einer Abfahrt kannst du vergessen. Und wenn du ein richtig krasser Dirter bist, dann haben sich auch Tailwhips mit dem BigBike erledigt.
Von mir daher eindeutige Empfehlung im letzteren Fall: Freerider!
Kauftipps:
- Canyon Torque (das ist echt Spitze!)
- Young Talent
- Bergamont (günstig)
Wenn du aber eher der Allround-Bikepark-Nutzer bist, dann solltest du dir das gut überlegen. DH-Bikes sind schwer, aber noch viel wichtiger ist, DH-Bikes sind ziemlich ungelenk und eignen sich wegen dem Lenkwinkel eher weniger für Double Jumps, z.B. für die großen Holzrampen, die es in vielen Bikeparks gibt.
Ich hab damals mit Freeride angefangen und zwischenzeitlich großen Gefallen am Dirtbiken gefunden. Bin deswegen auch schon alle möglichen Bikes gefahren (Dirt-Singlespeed, Dirt-Schaltung, 4X-Fully, Freerider) und weiß also einigermaßen wovon ich rede. Man kann tatsächlich beides - Dirt & DH - in einem Bike vereinen, das geht. Natürlich muss man Kompromisse eingehen, aber insgesamt würde ich sagen: ein Freerider mit 180mm Federweg reicht für die meisten DH-Strecken aus und ist dank des steileren Lenkwinkels auch für alle Tables, Doubles und steilere Gaps zu gebrauchen (natürlich wegen den Federwegen schon bisserl unkoordinierter als ein Dirtbike).
Ein KO-Kriterium für ein DH-BigBike war bei mir übrigens die Tatsache, dass man einige Dirt-Tricks nicht mehr machen kann: einen X-Up oder gar Barspin zwischendurch in einer Abfahrt kannst du vergessen. Und wenn du ein richtig krasser Dirter bist, dann haben sich auch Tailwhips mit dem BigBike erledigt.

Von mir daher eindeutige Empfehlung im letzteren Fall: Freerider!
Kauftipps:
- Canyon Torque (das ist echt Spitze!)
- Young Talent
- Bergamont (günstig)