2014-05-26, 14:44
Sorry, aber deine Anforderungen ergeben keinen Sinn. Auf's Skifahren übertragen so, als würdest du nach fretten Powderlatten fragen, aber eigentlich gerne Langlaufen damit...
Zum Arbeitfahren holst dir am besten ein gebrauchtes, günstiges Bike wo du dir leicht rollende, dünne Reifen montierst. Hängt auch vom Weg ab. Für wenige km und in der Stadt wo viel gestohlen wird, genügt ein Billigst-Bike. Wenn's dann doch 5 km aufwärts sind, wär schon sinnvoll ein vernünftiges Bike mit dem man Meter machen kann. Aber auch hier: Irgendwas Gebrauchtes. Höchstens vorne eine Federgabel, aber keinesfalls ein Fully. Kann auch mehr ein Straßenrad als ein Mountainbike sein.
Die Frage ist, was du sonst noch damit machen willst. Wenn du in den Bikepark willst, und dort die Downhill-Strecken rocken, dann ist ein Downhill-Bike sicher nicht verkehrt. Und das ist das einzige Bike, wo eine Rock Shox Boxxer rein gehört. Und eine Doppelbrücken-Gabel wie die Boxxer hat überhaupt nix mit Enduro zu tun.
Des weiteren gibt es schon lange keine 8-Gang-Schaltungen mehr. Aktuell ist 10. Vor ein paar Jahren gab's noch 9. Teils werden aber bei Downhill-Bikes einzelne gesperrt. Eigentlich hast dann eine 10-Gang-Schaltung, aber statt den großen Ritzen eine Distanz und Anschlag der Schaltung so eingestellt, dass du dann z.B. nur 6 Gänge hast.
Ein Downhill-Bike sollte dafinitv nicht zu klein sein.
Es gibt natürlich noch Baumarkt/Supermarkt-Räder mit 8-Gang-Schaltungen, aber mit denen hat man im Gelände einfach nix verloren.
Wenn du selber rauftreten willst, aber auch bergab Gas geben, dann holst dir am besten ein Enduro-Bike (ca. 160 mm Federweg). Wenn bergauf wichtiger als bergab ist, dann eher Richtung All-Mountain. Wenn bergab wichtiger als Bergauf, du aber kein reines Downhill-Bike, dann kannst in Richtung Freeride-Bike gehen (180 mm Federweg). Diese Bikes haben alle Einfachbrücken-Gabeln.
Du wirst aber für solche Räder gebraucht mind. 1000 Euro ausgeben müssen.
Zum Arbeitfahren holst dir am besten ein gebrauchtes, günstiges Bike wo du dir leicht rollende, dünne Reifen montierst. Hängt auch vom Weg ab. Für wenige km und in der Stadt wo viel gestohlen wird, genügt ein Billigst-Bike. Wenn's dann doch 5 km aufwärts sind, wär schon sinnvoll ein vernünftiges Bike mit dem man Meter machen kann. Aber auch hier: Irgendwas Gebrauchtes. Höchstens vorne eine Federgabel, aber keinesfalls ein Fully. Kann auch mehr ein Straßenrad als ein Mountainbike sein.
Die Frage ist, was du sonst noch damit machen willst. Wenn du in den Bikepark willst, und dort die Downhill-Strecken rocken, dann ist ein Downhill-Bike sicher nicht verkehrt. Und das ist das einzige Bike, wo eine Rock Shox Boxxer rein gehört. Und eine Doppelbrücken-Gabel wie die Boxxer hat überhaupt nix mit Enduro zu tun.
Des weiteren gibt es schon lange keine 8-Gang-Schaltungen mehr. Aktuell ist 10. Vor ein paar Jahren gab's noch 9. Teils werden aber bei Downhill-Bikes einzelne gesperrt. Eigentlich hast dann eine 10-Gang-Schaltung, aber statt den großen Ritzen eine Distanz und Anschlag der Schaltung so eingestellt, dass du dann z.B. nur 6 Gänge hast.
Ein Downhill-Bike sollte dafinitv nicht zu klein sein.
Es gibt natürlich noch Baumarkt/Supermarkt-Räder mit 8-Gang-Schaltungen, aber mit denen hat man im Gelände einfach nix verloren.
Wenn du selber rauftreten willst, aber auch bergab Gas geben, dann holst dir am besten ein Enduro-Bike (ca. 160 mm Federweg). Wenn bergauf wichtiger als bergab ist, dann eher Richtung All-Mountain. Wenn bergab wichtiger als Bergauf, du aber kein reines Downhill-Bike, dann kannst in Richtung Freeride-Bike gehen (180 mm Federweg). Diese Bikes haben alle Einfachbrücken-Gabeln.
Du wirst aber für solche Räder gebraucht mind. 1000 Euro ausgeben müssen.