mankra schrieb:Eines hab ich dabei gelernt: Zwischen gefühlten, schnellen Fahrten und gemessenen schnellen Fahrten gabs keinen Zusammenhang, eher umgekehrt sogar. Wenn ich mir schnell vorkam, sagte die Uhr was Anderes.
Auch eine interessante Aussage!
Man bräuchte tatsächlich eine nicht allzulange Strecke, die möglichst viele Streckenvariationen abdeckt, aber wo man immer seine Linie fahren kann. Auf der Pro-Line bin ich sehr reproduzierbar unterwegs, allerdings fährst da zu 90% Anlieger. Wagrain mit den Wurzelabschnitten - aber da sind die schnellen Wurzelabschnitte auch deutlich zu wenig im Vergleich zum Anlieger-Anlieger-Rest...
Wobei bei mir persönlich geschätzt der Hinterbau relativ egal ist. D.h. wenn der Hinterbau nicht komplett daneben eingestellt ist, dann ist's bei mir zu 80-90% die Gabel.