2012-07-03, 21:53
also zum aktuellen Fall will ich eigentlich garnichts sagen... nur soviel: den (vermuteten) Mountainbiker kenne ich seit 13 (?) Jahren und er ist mir ausschließlich als besonnener, umsichtiger und sympathischer Zeitgenosse bekannt. Von Rowdie weit entfernt...
Aber eines muss ich schon loswerden - es hat sich beim Renn-Wochenende in Stainach am Brenner heuer ereignet:
Es ist Freitag Vormittag. Der Bikepark hat ganz normal bis 12:00 geöffnet (steht auch am offiziellen Time-Schedule so drauf). Von 12:00 bis 14:00 ist die Strecke gesperrt zur "Streckenbesichtigung zu Fuß". Um 14:00 startet das offizielle Training für's Rennen. So weit so gut.
Freitag Vormittag (10:00? 11:00?) gehe ich ganz normal fahren (Bikepark ist ja geöffnet). Im Wald treffe ich auf eine min. 15 Mann große "Besichtigungstruppe" rund um den allseits bekannten M.K. (die Ausrede "die kennen sich ja nicht aus" gilt also nicht!) mit Frau, Kind und Kegel.
Langsame Stelle (Einfahrt erster Wald in der ersten starken Rechtskurve wo man innen (wurzeliges Eck) od. außen (Wandl) fahren kann) und ich höre schon wie die mir nachschreien: "Mach' ma' langsam hier!" - ich denke noch: "Deppen" und fahre weiter.
Eine Fahrt später - ich sehe den "Besichtigungstrupp" vom Lift aus - treffe ich wieder auf dieselben Leute. Und zwar dort, wo die 4 Anlieger sind (2. Linksanlieger innen zum Abschneiden - immer gatschig). Genau in der Anfahrt zu der Kompression wo's den nòóx letztes Jahr zerrissen hat - also ungefähr die unübersichtlichste Stelle der Strecke.
Auf einmal steht ein "Besichtiger" vor mir - er steht am Rand der Strecke, sein kleines Kind (Kindergartenalter) an der Hand und dieses steht mitten auf der Fahrspur. Gott-sei-dank bin ich schon langsam dort angekommen, weil ich geahnt habe, dass die da irgendwo drinnenstehen. Also sozusagen "auf Sicht" gefahren.
Schreit mich der Typ doch tatsächlich an: "Weißt du nicht dass hier n' Rennen stattfindet?" - ein hitziges Wortgefecht entsteht und ich versuche ihm eindrücklich unter mehrfacher Verwendung der Worte "Volltrottel", "verantwortungslos", "P*efke" und unter Berufung auf den offiziellen Zeitplan beizubringen, dass ich es ziemlich daneben finde, dass ein Rennteilnehmer mit seinem kleinen Kind an der Hand bei laufendem Bikepark-Betrieb mitten auf der Strecke steht.
Schönen Gruß übrigens falls dieser Hirni im downhill-board mitliest.
Hin und wieder frag' ich mich nämlich schon, wie manche Eltern mit der Aufsichtspflicht umgehen. Da rufe ich schon ganz laut: "Elternführerschein!"
Du bist immer der g'schupfte Ferdl wennst einen Unfall mit einem Kind "verursachen" solltest - sei es am Radl oder mit dem Auto oder sonst wie.
Gute Besserung an das Kind das es erwischt hat - und viel Kraft auch an Klaus M. der sich jetzt wahrscheinlich mit den rechtlichen Konsequenzen herumschlagen muss.
Aber eines muss ich schon loswerden - es hat sich beim Renn-Wochenende in Stainach am Brenner heuer ereignet:
Es ist Freitag Vormittag. Der Bikepark hat ganz normal bis 12:00 geöffnet (steht auch am offiziellen Time-Schedule so drauf). Von 12:00 bis 14:00 ist die Strecke gesperrt zur "Streckenbesichtigung zu Fuß". Um 14:00 startet das offizielle Training für's Rennen. So weit so gut.
Freitag Vormittag (10:00? 11:00?) gehe ich ganz normal fahren (Bikepark ist ja geöffnet). Im Wald treffe ich auf eine min. 15 Mann große "Besichtigungstruppe" rund um den allseits bekannten M.K. (die Ausrede "die kennen sich ja nicht aus" gilt also nicht!) mit Frau, Kind und Kegel.
Langsame Stelle (Einfahrt erster Wald in der ersten starken Rechtskurve wo man innen (wurzeliges Eck) od. außen (Wandl) fahren kann) und ich höre schon wie die mir nachschreien: "Mach' ma' langsam hier!" - ich denke noch: "Deppen" und fahre weiter.
Eine Fahrt später - ich sehe den "Besichtigungstrupp" vom Lift aus - treffe ich wieder auf dieselben Leute. Und zwar dort, wo die 4 Anlieger sind (2. Linksanlieger innen zum Abschneiden - immer gatschig). Genau in der Anfahrt zu der Kompression wo's den nòóx letztes Jahr zerrissen hat - also ungefähr die unübersichtlichste Stelle der Strecke.
Auf einmal steht ein "Besichtiger" vor mir - er steht am Rand der Strecke, sein kleines Kind (Kindergartenalter) an der Hand und dieses steht mitten auf der Fahrspur. Gott-sei-dank bin ich schon langsam dort angekommen, weil ich geahnt habe, dass die da irgendwo drinnenstehen. Also sozusagen "auf Sicht" gefahren.
Schreit mich der Typ doch tatsächlich an: "Weißt du nicht dass hier n' Rennen stattfindet?" - ein hitziges Wortgefecht entsteht und ich versuche ihm eindrücklich unter mehrfacher Verwendung der Worte "Volltrottel", "verantwortungslos", "P*efke" und unter Berufung auf den offiziellen Zeitplan beizubringen, dass ich es ziemlich daneben finde, dass ein Rennteilnehmer mit seinem kleinen Kind an der Hand bei laufendem Bikepark-Betrieb mitten auf der Strecke steht.
Schönen Gruß übrigens falls dieser Hirni im downhill-board mitliest.
Hin und wieder frag' ich mich nämlich schon, wie manche Eltern mit der Aufsichtspflicht umgehen. Da rufe ich schon ganz laut: "Elternführerschein!"
Du bist immer der g'schupfte Ferdl wennst einen Unfall mit einem Kind "verursachen" solltest - sei es am Radl oder mit dem Auto oder sonst wie.
Gute Besserung an das Kind das es erwischt hat - und viel Kraft auch an Klaus M. der sich jetzt wahrscheinlich mit den rechtlichen Konsequenzen herumschlagen muss.