2012-03-30, 13:52
Ich bin nicht umhin gekommen eure Diskussion betreffend unserer Felgen zu verfolgen und würde gern zu den technischen Fragen Stellung nehmen.
Allgemein Info mal vorweg …
Die Felgen wurden an der Universität für Bodenkultur – Department für Materialwissenschaften im Jahr 2008 entwickelt, getestet und geprüft. Außer dem Material „Holz“ haben diese Felgen keine Gemeinsamkeiten von Holzfelgen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Wasser und Feuchtigkeit
Wasser, Feuchtigkeit, Luftfeuchte, Matsch, Schlamm usw. stellen kein Problem dar.
Ein verziehen der Felgen ist zwar durch den Werkstoff Holz unter gewissen Unständen (z.B.: „3 Tage im Wasser einlegen“) möglich aber bei Wasser im zehntel Millimeter Bereich also maximal +/- 0,1 mm. Grund dafür sind mehrer Mechanismen wie konstruktiver Aufbau der Felge, hochwertige duroplastische Klebstoffe, „Bootslack“ oberflächenbehandelt, Faserorientierung, Auswahl des Holzes usw.
Bereifung
Ich gebe zu das im MTB Bereich und auch bei 29er. das Spektrum an Schlauchreifen eher dünn ist. Für Rennräder ist die Auswahl besser.
Dieses „Problem“ ist uns bewusst und wir arbeiten derzeit daran auch das Hakenfelgensystem anbieten zu können.
Festigkeit
Die Felgen entsprechen der jeweilig geltenden Norm (MTB, Rennrad, usw.) und die damit verbundenen Festigkeitswerte. Nach diesen Vorgaben wird auch die Felge geprüft.
Die von uns verwendeten Kleber sind mehrkomponentig und zugelassen für die Luftfahrt! Eine höhere und strengere werkstoffspezifische Messlatte in Bezug auf jede mögliche Einwirkung (Wasser, Druck, Zug, Biegung, Frost, UV, Brand, Abrieb, Scherung, Schwingung, Dampf usw.) wurde von uns nicht gefunden.
Krafteinleitung von Speiche in Felge
Eigens entwickelte Unterlegscheiben gewährleisten eine optimale Krafteinleitung vom Speichennippel auf die Holzfelge.
LG Wolfi
Allgemein Info mal vorweg …
Die Felgen wurden an der Universität für Bodenkultur – Department für Materialwissenschaften im Jahr 2008 entwickelt, getestet und geprüft. Außer dem Material „Holz“ haben diese Felgen keine Gemeinsamkeiten von Holzfelgen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Wasser und Feuchtigkeit
Wasser, Feuchtigkeit, Luftfeuchte, Matsch, Schlamm usw. stellen kein Problem dar.
Ein verziehen der Felgen ist zwar durch den Werkstoff Holz unter gewissen Unständen (z.B.: „3 Tage im Wasser einlegen“) möglich aber bei Wasser im zehntel Millimeter Bereich also maximal +/- 0,1 mm. Grund dafür sind mehrer Mechanismen wie konstruktiver Aufbau der Felge, hochwertige duroplastische Klebstoffe, „Bootslack“ oberflächenbehandelt, Faserorientierung, Auswahl des Holzes usw.
Bereifung
Ich gebe zu das im MTB Bereich und auch bei 29er. das Spektrum an Schlauchreifen eher dünn ist. Für Rennräder ist die Auswahl besser.
Dieses „Problem“ ist uns bewusst und wir arbeiten derzeit daran auch das Hakenfelgensystem anbieten zu können.
Festigkeit
Die Felgen entsprechen der jeweilig geltenden Norm (MTB, Rennrad, usw.) und die damit verbundenen Festigkeitswerte. Nach diesen Vorgaben wird auch die Felge geprüft.
Die von uns verwendeten Kleber sind mehrkomponentig und zugelassen für die Luftfahrt! Eine höhere und strengere werkstoffspezifische Messlatte in Bezug auf jede mögliche Einwirkung (Wasser, Druck, Zug, Biegung, Frost, UV, Brand, Abrieb, Scherung, Schwingung, Dampf usw.) wurde von uns nicht gefunden.
Krafteinleitung von Speiche in Felge
Eigens entwickelte Unterlegscheiben gewährleisten eine optimale Krafteinleitung vom Speichennippel auf die Holzfelge.
LG Wolfi