Die Wegefreiheit ist nicht selbstverständlich, dafür wurde jahrelang von Seiten der alpinen Verine gekämpft. Damals dachte natürlich niemand an Radfahren oder andere Sportarten, daher sind Radfahrer in dem Bereich KFZ gleichgestellt. Dh. wo auch immer ein markierter Weg ist, man dürfte das Radl eigentlich nur tragen nichtmal schieben, denn auch Schieben gilt als Befahren.
Nur mal um deutlich zu machen wie sie Situation aussieht.
Natürlich gibt es jetzt - da die Bergbewohner endlich draufkommen, dass Radfahrer auch Kohle bringen - mehr und mehr Ausnahmen und markierte Fahrradwege.
Dh. ein Grundbesitzer, egal ob Staat (ÖBF) oder privat ist prinzipiell im Recht wenn er Radfahrer anzeigen will.
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch Reiter.
Natürlich sind Nagelbretter, Drähte und erschossene Hunde/Pferde Extrembeispiele die es leider immer wieder geben wird. Überall laufen Extremisten und Fundis herum, die meinen Recht und Gesetz sind nicht nur auf ihrer Seite, sondern sie sind Recht und Gesetz.
Wichtig ist imho daher immer die Deeskalation und nicht mit den Leuten aufs Blut zu streiten.
Im Übrigen: Das Beispiel mit dem Auto stimmt. Da ich mit einer Verwandten die Biologin ist, ab und zu in den Nationalparks in A mit dem Auto/Geländewagen unterwegs bin, kann ich das nur bestätigen. Da fährst du gemütlich ein Wegerl, bekämpfen sich keine 5m vorm Auto zwei Hirsche und blockieren den Weg. Da kannst dabei zuschaun. Sobald du aussteigst, kriegen die die Panik und sind weg. Ist nun mal so. Das dies den überfüllten Abschußtierbestand zusätzlich nennenswert stresst ist natürlich ziemliches Jägerlatein. Aber Jäger sind nun mal bewaffnete Alkoholiker die zum Wirtshaus durch den Wald gehen. Da bildet Mann sich schnell was ein. :lol:
Wichtig wäre - wie grisch schon gesagt hat - diese Extremisten anzuzeigen und wichtig wäre auch, dass die - falls der Betroffene Jäger oder Förster ist -in diesem Fällen falsch verstandene Kameradschaft diese Fundis nicht schützt sondern diese Minderheit im eigenen Interesse aussortiert.
Nur mal um deutlich zu machen wie sie Situation aussieht.
Natürlich gibt es jetzt - da die Bergbewohner endlich draufkommen, dass Radfahrer auch Kohle bringen - mehr und mehr Ausnahmen und markierte Fahrradwege.
Dh. ein Grundbesitzer, egal ob Staat (ÖBF) oder privat ist prinzipiell im Recht wenn er Radfahrer anzeigen will.
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch Reiter.
Natürlich sind Nagelbretter, Drähte und erschossene Hunde/Pferde Extrembeispiele die es leider immer wieder geben wird. Überall laufen Extremisten und Fundis herum, die meinen Recht und Gesetz sind nicht nur auf ihrer Seite, sondern sie sind Recht und Gesetz.
Wichtig ist imho daher immer die Deeskalation und nicht mit den Leuten aufs Blut zu streiten.
Im Übrigen: Das Beispiel mit dem Auto stimmt. Da ich mit einer Verwandten die Biologin ist, ab und zu in den Nationalparks in A mit dem Auto/Geländewagen unterwegs bin, kann ich das nur bestätigen. Da fährst du gemütlich ein Wegerl, bekämpfen sich keine 5m vorm Auto zwei Hirsche und blockieren den Weg. Da kannst dabei zuschaun. Sobald du aussteigst, kriegen die die Panik und sind weg. Ist nun mal so. Das dies den überfüllten Abschußtierbestand zusätzlich nennenswert stresst ist natürlich ziemliches Jägerlatein. Aber Jäger sind nun mal bewaffnete Alkoholiker die zum Wirtshaus durch den Wald gehen. Da bildet Mann sich schnell was ein. :lol:
Wichtig wäre - wie grisch schon gesagt hat - diese Extremisten anzuzeigen und wichtig wäre auch, dass die - falls der Betroffene Jäger oder Förster ist -in diesem Fällen falsch verstandene Kameradschaft diese Fundis nicht schützt sondern diese Minderheit im eigenen Interesse aussortiert.
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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