2008-07-14, 09:37
bAd_taSte schrieb:Guten Tag,
ich hatte keine 5 in Physik, deswegen mal eine kleine Korrektur.
Die Federenergie ist abhängig vom Quadrat des Federweges --> E = 0,5 k*s²
mit k als Federkonstante in N/cm und s in cm als eingefedertem Weg.
Deswegen ist s ~ sqrt(EP1/EP2), der eingefederte Weg ist proportional zu dem Verhältnis der Wurzel aus beiden potenziellen Energien.
Wenn man nun beides ins Verhältnis setzt bekommt man sqrt(0,89/1,19)=0,865 heraus. (Ich hab das Gewicht genommen, weil es proportional zur potenziellen Energie ist, und für unsere Betrachtung ausreicht)
Ergo wird die Feder beim leichteren Fahrer nur 13,5% weniger zusammengestacht.
Falls auch ich falsch liege, dann korrigiert mich bitte![]()
Dann prinzipiell mal ne Anmerkung zum "mehr an Federweg": Der bleibt bei dem Bike gleich, egal wie schwer der Typ darauf ist. Aber der Leichtere kann mit gleicher Feder dann nicht nur aus 10m, nein sogar aus 11,35m Höhe ins Flat droppen, bis es zum Durchschlag kommt :mryellow: :eek:
MfG
bAd_taSte
super verständlich, aber wie kommst du bitte auf EP1 und EP2 sprich 0,89 und 1,19??? wie das gewicht von welchen beiden körpern??
vladisman schrieb:doch leider hab ich ein problem im kopf:p