Rüdiger schrieb:Oiso i find des Ganze alles andere als ein Bagatelldelikt!!
Das was der macht is vorsätzlicher Betrug (bin kein Jurist, aber so heißt des, oder??).
Hiermit unterstützte ich offiziell die Kampagne *riders against cheaters*
scho richtig rü, weil er mittels hervorrufen eines irrtums (falsche bzw. mangelhafte vorstellung über die wirklichkeit durch behaupten falscher tatsachen) beim geschädigten mit dem zweck sich zu bereichern den gesch. zu einer handlung verleitet die diesen oder andere am vermögen schädigt....
soviel zum strafrechtlichen, es ist aber, wenn ma ihm eine "nur" eine schadenssumme bis € 3.000 nachweisen kann is wirkli nur a bagatelldelikt, nämli a normaler betrug (stehen bis zu 6 monate haft drauf, wennst bisher sauber warst und geständig bist kriegst max. 2 mon. bedingt, oiso nix...)
interessant wärs wann ma ihm nachweisen könnte das er div. firmen um über € 3.000 betrogen hat ( wär dann a schwerer betrug, gibt bis zu 3 jahre haft) oder no besser mit über € 50.000 des gäb dann scho bis 10 jahre....
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen die dies nicht getan haben!