2007-06-03, 21:26
nochmal was zur sache slopestyle, dirt etc..
ich find das sowohl der schley als auch der gracia mit ihren aussagen vollkommen recht haben. slopestyle und dirt haben mit mountainbiken nur insofern etwas zu tun als das man halt auf mountainbikes fährt.
ich persönlich unterscheide hier zwischen freeride und freestyle. vielleicht ähnlich wie beim ski fahrn.
park fahren hat auch herzlich wenig mit dem ursprünglichen skifahrn zu tun.
das sind abwandlungen des ursprünglichen sports.
soll nicht heißen, dass freestyle, also dirt, slopestyle.., scheiße ist. überhaupt nicht. die jungs verdienen mächtig anerkennung, denn was sie leisten macht ihnen so schnell niemand nach.
der punkt ist, dass sich slopestyle und dirt nie zu einem sport für ein breiteres publikum entwickeln können. nicht von den zuschauern her sondern von den ausübenden her.
des is einfach viel zu schwer um es als hobby zu betreiben.
für mich stellt sich auch immer die frage, ob man einen oberschenkelbruch, gehirnerschütterungen etc. für nen coolen sprung riskieren soll.
verletzungen gehören dazu, keine frage. doch is die gefahr sich schwer zu verletzen beim springen (nat. auch die bigmountain gaps alla jah - drop
) halt bedeutend höher, als beim "normalen" freeriden.
noch ne kleine sache nebenbei. mich stört, dass viele sogenannte freerider ohne shuttle, auto oder lift erst gar nicht biken gehen. find ich ziemlich blöd, ehrlich gesagt.
die schönsten trails erreicht ma weder mit auto, noch mit shuttle und mit gondel scho gar nicht.
ich find das sowohl der schley als auch der gracia mit ihren aussagen vollkommen recht haben. slopestyle und dirt haben mit mountainbiken nur insofern etwas zu tun als das man halt auf mountainbikes fährt.
ich persönlich unterscheide hier zwischen freeride und freestyle. vielleicht ähnlich wie beim ski fahrn.
park fahren hat auch herzlich wenig mit dem ursprünglichen skifahrn zu tun.
das sind abwandlungen des ursprünglichen sports.
soll nicht heißen, dass freestyle, also dirt, slopestyle.., scheiße ist. überhaupt nicht. die jungs verdienen mächtig anerkennung, denn was sie leisten macht ihnen so schnell niemand nach.
der punkt ist, dass sich slopestyle und dirt nie zu einem sport für ein breiteres publikum entwickeln können. nicht von den zuschauern her sondern von den ausübenden her.
des is einfach viel zu schwer um es als hobby zu betreiben.
für mich stellt sich auch immer die frage, ob man einen oberschenkelbruch, gehirnerschütterungen etc. für nen coolen sprung riskieren soll.
verletzungen gehören dazu, keine frage. doch is die gefahr sich schwer zu verletzen beim springen (nat. auch die bigmountain gaps alla jah - drop

noch ne kleine sache nebenbei. mich stört, dass viele sogenannte freerider ohne shuttle, auto oder lift erst gar nicht biken gehen. find ich ziemlich blöd, ehrlich gesagt.
die schönsten trails erreicht ma weder mit auto, noch mit shuttle und mit gondel scho gar nicht.
Wer sein bike liebt, der schiebt.
Wer sein bike verehrt, fährt.....gfoan wird
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