Ich denke, es geht ihm darum, daß sich der Racing-Sport oftmals einfach ungeschickt präsentiert bzw. sich unter Wert verkauft. Daher betont er, daß er ein klares Konzept hat, welcher Sponsor sich bei ihm wie darstellen darf. Das halte ich für eine sehr professionelle Einstellung. Noch präsentiert sich doch bspw. das Fahrerlager an einem World Cup eher wie ein Flohmarkt oder eine Campingausstellung. Nicht, daß überall coole Slopestyler in Casuals und 'ner Dose Mateschitz-Urin herumrennen sollen - aber viele Teams machen es sich mit ihrem manchmal verstaubten Auftritt bei größeren branchenfremden Sponsoren oder den Medien nicht gerade leichter.
Oder warum lassen es die Fahrer zu, daß man sie zu Weltmeisterschaften in diese lächerlichen Wurstpellen zwingt? Mit ein bischen mehr professionellem Zusammenhalt, wie man ihn von Fahrervereinigungen aus anderen Sportarten kennt, wäre das Problem rasch aus der Welt.
Oder warum lassen es die Fahrer zu, daß man sie zu Weltmeisterschaften in diese lächerlichen Wurstpellen zwingt? Mit ein bischen mehr professionellem Zusammenhalt, wie man ihn von Fahrervereinigungen aus anderen Sportarten kennt, wäre das Problem rasch aus der Welt.