2006-02-13, 19:53
wenn du in den automotiven bereich willst, dann gibt es mMn nur eine vernünftige ausbildung: wirtschaftsingenieurwesen-maschinenbau an der tu graz, stzw. verkehrstechnik.
für mich ist der vorteil der uni, das der absolvent breiter aufgestellt ist.
wenn ich mich anschaue: als absolvent einer kfz-bau htl ist für mich nur ein technisches studium bzw. fh in frage gekommen. nach 5 semstern war das interesse verflogen, aber dann haben die wirtschaftlichen fächer mein interesse geweckt. ich habe in dieser zeit zum glück meine fächer so wählen können, dass ich fast nur wirtschaftliche prüfungen absolviert habe. auf einer fh wäre das nicht möglich gewesen .
mittlerweile bin ich zur einsicht gekommen, dass die wirtschaftliche seite noch nichts für mich ist, so bin ich wieder auf die technikschiene zurückgekommen, zb beschäftigt sich meine diplomarbeit mit einer brennverfahrensentwicklung an einem dieselmotor.
lange rede, kurzer sinn:
mit dem studium kann man zb bei magna in der prozessplanung / -analyse arbeiten, oder aber auch irgendwas rein technisches.
mfg bernhard
für mich ist der vorteil der uni, das der absolvent breiter aufgestellt ist.
wenn ich mich anschaue: als absolvent einer kfz-bau htl ist für mich nur ein technisches studium bzw. fh in frage gekommen. nach 5 semstern war das interesse verflogen, aber dann haben die wirtschaftlichen fächer mein interesse geweckt. ich habe in dieser zeit zum glück meine fächer so wählen können, dass ich fast nur wirtschaftliche prüfungen absolviert habe. auf einer fh wäre das nicht möglich gewesen .
mittlerweile bin ich zur einsicht gekommen, dass die wirtschaftliche seite noch nichts für mich ist, so bin ich wieder auf die technikschiene zurückgekommen, zb beschäftigt sich meine diplomarbeit mit einer brennverfahrensentwicklung an einem dieselmotor.
lange rede, kurzer sinn:
mit dem studium kann man zb bei magna in der prozessplanung / -analyse arbeiten, oder aber auch irgendwas rein technisches.
mfg bernhard