2005-11-14, 15:49
Also das was du da schreibst passt soweit ich das seh ja alles, auf der anderen Seite seh ich das wie Mankra. In der Praxis zeigt sich einfach, dass Dicke Radfahrer bergab schneller sind.
Wenn ich mal folgendes annehme:
Gleiche Laufräder bei beiden Rädern.
Das eine Rad hat ne Fox RC40, das andere ne Monster T
Das eine Rad hat en Giant AC Team mit BETD Umlenkplatten und Luftdämpfer (3,5 kg) der andere hat ein Banshee Scream.
Durch geschickte Lenkerwahl usw kommt man dann auf nen ganz schön großen Gewichtsunterschied, ohne die rotierende Masse zu verändern.
Also reicht es völlig die translatorische Masse zu beobachten, inkl. aller Widerstände usw.
Selbstverständlich fährt der Dicke mehr Luftdruck in den Reifen, also ist die Walkarbeit egal. Lagerwiderstand ist auch wurscht.
Luftwiderstand ist bei beiden Rädern gleich. Wie du schon gesagt hast, wird Epot ja in Ekin umgewandelt. Beide werden von g beschleunigt. Nur ist beim schweren Rad einfach Epot höher, da m größer ist. Also wird das schwere Rad schneller sein.
Ich möchte bitte darauf verweisen, dass es sich hier im theoretische Überlegungen und sozusagen um Hirngymnastik handelt. Ich würde mir nie ein schweres Rad aufbauen um schneller zu sein, weil es einfach zuviele Nachteile (zu träge etc) hat. Es geht mir nur darum, ob man nicht evtl. durch geschicktes schwerermachen des Rades auf ausgewählten Highspeedkursen schneller sein könnte.
Wenn ich mal folgendes annehme:
Gleiche Laufräder bei beiden Rädern.
Das eine Rad hat ne Fox RC40, das andere ne Monster T
Das eine Rad hat en Giant AC Team mit BETD Umlenkplatten und Luftdämpfer (3,5 kg) der andere hat ein Banshee Scream.
Durch geschickte Lenkerwahl usw kommt man dann auf nen ganz schön großen Gewichtsunterschied, ohne die rotierende Masse zu verändern.
Also reicht es völlig die translatorische Masse zu beobachten, inkl. aller Widerstände usw.
Selbstverständlich fährt der Dicke mehr Luftdruck in den Reifen, also ist die Walkarbeit egal. Lagerwiderstand ist auch wurscht.
Luftwiderstand ist bei beiden Rädern gleich. Wie du schon gesagt hast, wird Epot ja in Ekin umgewandelt. Beide werden von g beschleunigt. Nur ist beim schweren Rad einfach Epot höher, da m größer ist. Also wird das schwere Rad schneller sein.
Ich möchte bitte darauf verweisen, dass es sich hier im theoretische Überlegungen und sozusagen um Hirngymnastik handelt. Ich würde mir nie ein schweres Rad aufbauen um schneller zu sein, weil es einfach zuviele Nachteile (zu träge etc) hat. Es geht mir nur darum, ob man nicht evtl. durch geschicktes schwerermachen des Rades auf ausgewählten Highspeedkursen schneller sein könnte.