2005-11-11, 20:48
Die Frage ist natürlich berechtigt, auch wenn der Punkt mit den Kosten belächelt wird.
Wenn man herausfindet, x Kg bringt y Sekunden, dann kann man sich ausrechnen, ob einem dieser Zeitgewinn die Kosten wert ist, bzw. evt. auch die geringere Haltbarkeit.
Vor 2 Jahren, als ich beide DHler aufgebaut hatte, einen mit fast 21kg, den 2. mit knapp 18,5kg (speziell mit UST Laufräder 2x350g + leichtere Felgen 2x80g an rotierender Masse viel gespart) hab ich in Afritz mitgestoppt.
Trotz 3kg weniger Gewicht bin ich mit den gleichen Zeiten gefahren, wie mit dem schwererem. Dazu kam, daß durch die höhere Laufruhe des schweren Bikes ich mir langsamer vorkam und sicherer unterwegs war.
Mein pers. Fazit ist, daß mir Leichtbau nix bringt.
Deshalb bleib ich bei vernünftigen Schläuchen, Reifen und Laufrädern.
Mehr als 20kg sollten es aber auch nicht sein.
Wenn man herausfindet, x Kg bringt y Sekunden, dann kann man sich ausrechnen, ob einem dieser Zeitgewinn die Kosten wert ist, bzw. evt. auch die geringere Haltbarkeit.
Vor 2 Jahren, als ich beide DHler aufgebaut hatte, einen mit fast 21kg, den 2. mit knapp 18,5kg (speziell mit UST Laufräder 2x350g + leichtere Felgen 2x80g an rotierender Masse viel gespart) hab ich in Afritz mitgestoppt.
Trotz 3kg weniger Gewicht bin ich mit den gleichen Zeiten gefahren, wie mit dem schwererem. Dazu kam, daß durch die höhere Laufruhe des schweren Bikes ich mir langsamer vorkam und sicherer unterwegs war.
Mein pers. Fazit ist, daß mir Leichtbau nix bringt.
Deshalb bleib ich bei vernünftigen Schläuchen, Reifen und Laufrädern.
Mehr als 20kg sollten es aber auch nicht sein.