Wenn ihr was zu sagen hättet

[georg]

Also, wie rotziwutzi schon sagte, so einfach ist das nicht, ausf unser aller Kosten zu leben. Und ich würde das nicht leben nennen, eher dahinvegitieren. Da hat Jacktheripper vollkommen recht.. es reicht einfach nicht. Ok, wenn man sich von billigsten Schnaps und A3 ernährt und auf der Parkbank wohnt dann reichts.

Den rotziwutzi kann ich gut verstehen. Auch wenn ich die grundsätzliche Einstellung nicht gutheißen kann und will. Denn Arbeitlosengeld sollte eine Unterstützung sein für eine Notzeit bis man wieder ein geregeltes Einkommen hat. Das regelmäßig für eine Auszeit zu nützen ist schon sehr frech und unsolidarisch. Aber bitte.. mittlerweile geht das schon mit ziemlich vielen nachteilen einher, also wer das unbedingt achen will soll das tun.

Aber was die Einstellung betrifft, hat rotziwutzi einigen von uns was voraus: Nämlich was ist besser?Ein dickes Bankkonto bzw. eine gewisse Menge Geld die einem durch die Finger rinnt oder Zeit für sich selbst? Man lebt nur einmal und zeit ist das kostbarste Gut. Wenn ich mich für eine Firma aufopfere, dann ist das für eine zeitlang vielleicht ok wenn die Kolhe stimmt. Aber irgendwann muß man sich fragen ob man auch mal leben will.

Aber das schweift vom eigentlichen Thema ab.