2005-08-12, 08:11
Skinheads prügeln 20-Jährigen halb tot
Skinheads prügeln 20-Jährigen halb tot
Schon wieder ist in Österreich ein Fall von brutaler Straßengewalt bekannt geworden: Fünf Skinheads haben im südsteirischen Leibnitz einen 20-jährigen Kfz-Mechaniker halb tot geprügelt. Der Mann wird vermutlich bleibende Schäden davontragen. Gegen die Skinheads wurde Anzeige erstattet.
Der Zwischenfall ereignete sich bereits Ende Juli in den frühen Morgenstunden am Hauptplatz von Leibnitz und ist erst jetzt bekannt geworden. Der 20 Jahre alte Stefan R. aus der Steiermark (und nicht, wie anfangs vermutet, aus Linz) und sein ein Jahr älterer Freund David S. trafen vor einem Lokal auf eine Gruppe von sechs Burschen. Nach einer wörtlichen Auseinandersetzung schlugen und traten die zwischen 19 und 21 Jahre alten Männer - darunter fünf ortsbekannte Skinheads - plötzlich auf den 20-Jährigen ein. Sie gingen so brutal vor, dass ihr Opfer bewusstlos auf der Straße liegen blieb.
Bleibende Schäden
Ohne sich um den Verletzten zu kümmern, flüchteten die Schläger. Sein Freund verständigte die Einsatzkräfte. R. wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins LKH Wagna eingeliefert. Nach Aussage der behandelnden Ärzte sind die Verletzungen so gravierend, dass bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden könnten. Der Südsteirer soll seit der Prügelattacke an Sprachstörungen und epileptischen Anfällen leiden. An den Vorfall selbst könne er sich gar nicht erinnern.
Verhaftungen und Anzeigen
Die fünf Skinheads sowie ein arbeitsloser 21 Jahre alter Steirer konnten als mutmaßliche Täter ausgeforscht werden. Sie wurden wegen absichtlich schwerer Körperverletzung und Raufhandel auf freiem Fuß angezeigt. Gegen die fünf Rechtsextremen, die wegen ihrer Handlungen bereits ortsbekannt sind, wurden auch Ermittlungen wegen strafbarer Handlungen nach dem NS-Verbotsgesetz eingeleitet.
in unserer firma hat letzte woche ein 33jähriger langzeitarbeitsloser und bekennender nazi zu arbeiten angefangen und nach einem tag wieder aufgehört. gelernter metzger, kräftiger mann.
das arbeitsamt würde den ersten monatslohn zahlen und es würde sogar noch förderungen für ihn geben.
nach einer stunde wußten wir auch schon wieso![[Bild: frown.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/frown.gif)
so einen arbeitsunwilligen menschen hab ich überhaupt noch nie gesehen. der höhepunkt war das er sagte er könnte nicht bei uns arbeiten weil wenn er in den müllschlucker schaut wird ihm schlecht(da kommen die essensreste rein die von den gästen zurückkommen-absolut nix schlechtes, altes, stinkendes). das gab er auch beim arbeitsamt an, die vollkoffern wollten sogar das gesundheitsamt anrufen bis ihnen der chef das erklären konnte.
folge: herr schindler(hat bei der geburt seines sohnes adolf die mutter den deutschen mutterschwur(?)auf knien schwören lassen, kein scherz!!!) bekommt weiter geld von uns allen und herr schindler kann den rest des sommers genießen. nur wie er das mit seinem gewissen als arier in einklang bringen kann......
das sind also die "gefürchteten" skinheads: arbeitslose, faule idioten denen das geld vom staat gestrichen gehört und zur arbeit gezwungen gehören(nennen sich selbst working class!!!).
ich weiß schon wieder ein polit fred, ich ärgere mich aber noch immer soviel über solche ******** das ich nicht mehr anders konnte![[Bild: icon_evil.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_evil.gif)
roland
Skinheads prügeln 20-Jährigen halb tot
Schon wieder ist in Österreich ein Fall von brutaler Straßengewalt bekannt geworden: Fünf Skinheads haben im südsteirischen Leibnitz einen 20-jährigen Kfz-Mechaniker halb tot geprügelt. Der Mann wird vermutlich bleibende Schäden davontragen. Gegen die Skinheads wurde Anzeige erstattet.
Der Zwischenfall ereignete sich bereits Ende Juli in den frühen Morgenstunden am Hauptplatz von Leibnitz und ist erst jetzt bekannt geworden. Der 20 Jahre alte Stefan R. aus der Steiermark (und nicht, wie anfangs vermutet, aus Linz) und sein ein Jahr älterer Freund David S. trafen vor einem Lokal auf eine Gruppe von sechs Burschen. Nach einer wörtlichen Auseinandersetzung schlugen und traten die zwischen 19 und 21 Jahre alten Männer - darunter fünf ortsbekannte Skinheads - plötzlich auf den 20-Jährigen ein. Sie gingen so brutal vor, dass ihr Opfer bewusstlos auf der Straße liegen blieb.
Bleibende Schäden
Ohne sich um den Verletzten zu kümmern, flüchteten die Schläger. Sein Freund verständigte die Einsatzkräfte. R. wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins LKH Wagna eingeliefert. Nach Aussage der behandelnden Ärzte sind die Verletzungen so gravierend, dass bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden könnten. Der Südsteirer soll seit der Prügelattacke an Sprachstörungen und epileptischen Anfällen leiden. An den Vorfall selbst könne er sich gar nicht erinnern.
Verhaftungen und Anzeigen
Die fünf Skinheads sowie ein arbeitsloser 21 Jahre alter Steirer konnten als mutmaßliche Täter ausgeforscht werden. Sie wurden wegen absichtlich schwerer Körperverletzung und Raufhandel auf freiem Fuß angezeigt. Gegen die fünf Rechtsextremen, die wegen ihrer Handlungen bereits ortsbekannt sind, wurden auch Ermittlungen wegen strafbarer Handlungen nach dem NS-Verbotsgesetz eingeleitet.
in unserer firma hat letzte woche ein 33jähriger langzeitarbeitsloser und bekennender nazi zu arbeiten angefangen und nach einem tag wieder aufgehört. gelernter metzger, kräftiger mann.
das arbeitsamt würde den ersten monatslohn zahlen und es würde sogar noch förderungen für ihn geben.
nach einer stunde wußten wir auch schon wieso
so einen arbeitsunwilligen menschen hab ich überhaupt noch nie gesehen. der höhepunkt war das er sagte er könnte nicht bei uns arbeiten weil wenn er in den müllschlucker schaut wird ihm schlecht(da kommen die essensreste rein die von den gästen zurückkommen-absolut nix schlechtes, altes, stinkendes). das gab er auch beim arbeitsamt an, die vollkoffern wollten sogar das gesundheitsamt anrufen bis ihnen der chef das erklären konnte.folge: herr schindler(hat bei der geburt seines sohnes adolf die mutter den deutschen mutterschwur(?)auf knien schwören lassen, kein scherz!!!) bekommt weiter geld von uns allen und herr schindler kann den rest des sommers genießen. nur wie er das mit seinem gewissen als arier in einklang bringen kann......
das sind also die "gefürchteten" skinheads: arbeitslose, faule idioten denen das geld vom staat gestrichen gehört und zur arbeit gezwungen gehören(nennen sich selbst working class!!!).
ich weiß schon wieder ein polit fred, ich ärgere mich aber noch immer soviel über solche ******** das ich nicht mehr anders konnte
roland