2005-08-04, 20:30
Heheheheheeee... zur Seite, das ist mein Fall. ![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
Die meisten hier waren zu der Zeit noch nicht mal geboren..![[Bild: icon_lol.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_lol.gif)
Einleitung:
1. Ich weiß nicht ob man noch Ersatzteile (dichtungen) bekommt.
2. Moderne Gabeln funktionieren deutlich besser, und sind wesentlich steifer. Um annähernd eine Performance einer modernen Gabel zu erhalten mußt du zumindest die Ventilfeder tauschen und eine Bypassbohrung bohren oder diese vergrößeren (siehe Tuningtips).
Wenn du immer noch Interesse hast, dann kannst du hier die Anleitung herunterladen. Vielleicht haben die auch Dichtungen.
Wenn du dann spezielle Fragen hast, schick mir eine Mail oder frag hier im Forum.
Tuningtips: 1. Abstandhülse kürzen um 57mm Federweg zu bekommen (=Long Travel Kit). 2. Ventilfeder ersetzen durch eine viel weichere. Damit reduzierst du das Static Lockout, was nichts anderes ist als ein dummes, hirnloses Blockieren der Druckstufe. Damit ist die Gabel sensibler gegen kleine Stöße. 3. Bypassbohrung der Druckstufe vergrößern. Erhöht die Sensibilität auf kleine Unebenheiten, ohne große Stöße durchzulassen (von Fahrergewicht abhängig). 4. Ölstand auf Fahrergewicht und Fahrweise anpassen. Durch den Ölstand wird das Luftvolumen reguliert. Je kleiner, desto progressiver wird die Gabel.
Die Gabel ist recht einfach aufgebaut und ideal um Tuningmaßnahmen und deren Auswirkungen zu verstehen und auszutesten. Wenn du dir die Gabel behalten willst, dann rat ich dir auf jeden Fall herumzubasteln soferne du dir die zeit nehmen willst. Es lohnt sich. ich hab in meiner die Ventiltechnik einer Downhillgabel drinnen und sie funktioniert supi. Ich hab sie trotzdem im Regal liegen, weil sie mir einfach zuviel flext. Daher bin ich auch nicht mehr vertraut mit Maßen, Füllmengen, Luftdrücken, Tuningmaßnahmen. Müßte das alles wieder in das Kurzzeitgedächtnis holen.![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Werkzeug
Um die Gabel zu zerlegen: Die Dichtungen sind ziemlich fest eingepreßt. In den meisten Fällen kannst du das NICHT von Hand demontieren. Daher benötigst du ein Werkzeug um das äußere Rohr vom inneren hinunterzudrücken, während du das innere Rohr zB. mit Aluklemmblöcken im Schraubstock festhältst. Anonsten bnötigst du nur noch Spezialwerkzeug wenn du das Ventil zerlegen willst, da reicht aber auch ein einfacher verstellbarer Stiftschlüssel wie man es früher für die alten Konustretlager hatte.
Um die Dichtungen einzuschlagen ist ein Alurohr vorteilhaft.
![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
Die meisten hier waren zu der Zeit noch nicht mal geboren..
![[Bild: icon_lol.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_lol.gif)
Einleitung:
1. Ich weiß nicht ob man noch Ersatzteile (dichtungen) bekommt.
2. Moderne Gabeln funktionieren deutlich besser, und sind wesentlich steifer. Um annähernd eine Performance einer modernen Gabel zu erhalten mußt du zumindest die Ventilfeder tauschen und eine Bypassbohrung bohren oder diese vergrößeren (siehe Tuningtips).
Wenn du immer noch Interesse hast, dann kannst du hier die Anleitung herunterladen. Vielleicht haben die auch Dichtungen.
Wenn du dann spezielle Fragen hast, schick mir eine Mail oder frag hier im Forum.
Tuningtips: 1. Abstandhülse kürzen um 57mm Federweg zu bekommen (=Long Travel Kit). 2. Ventilfeder ersetzen durch eine viel weichere. Damit reduzierst du das Static Lockout, was nichts anderes ist als ein dummes, hirnloses Blockieren der Druckstufe. Damit ist die Gabel sensibler gegen kleine Stöße. 3. Bypassbohrung der Druckstufe vergrößern. Erhöht die Sensibilität auf kleine Unebenheiten, ohne große Stöße durchzulassen (von Fahrergewicht abhängig). 4. Ölstand auf Fahrergewicht und Fahrweise anpassen. Durch den Ölstand wird das Luftvolumen reguliert. Je kleiner, desto progressiver wird die Gabel.
Die Gabel ist recht einfach aufgebaut und ideal um Tuningmaßnahmen und deren Auswirkungen zu verstehen und auszutesten. Wenn du dir die Gabel behalten willst, dann rat ich dir auf jeden Fall herumzubasteln soferne du dir die zeit nehmen willst. Es lohnt sich. ich hab in meiner die Ventiltechnik einer Downhillgabel drinnen und sie funktioniert supi. Ich hab sie trotzdem im Regal liegen, weil sie mir einfach zuviel flext. Daher bin ich auch nicht mehr vertraut mit Maßen, Füllmengen, Luftdrücken, Tuningmaßnahmen. Müßte das alles wieder in das Kurzzeitgedächtnis holen.
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Werkzeug
Um die Gabel zu zerlegen: Die Dichtungen sind ziemlich fest eingepreßt. In den meisten Fällen kannst du das NICHT von Hand demontieren. Daher benötigst du ein Werkzeug um das äußere Rohr vom inneren hinunterzudrücken, während du das innere Rohr zB. mit Aluklemmblöcken im Schraubstock festhältst. Anonsten bnötigst du nur noch Spezialwerkzeug wenn du das Ventil zerlegen willst, da reicht aber auch ein einfacher verstellbarer Stiftschlüssel wie man es früher für die alten Konustretlager hatte.
Um die Dichtungen einzuschlagen ist ein Alurohr vorteilhaft.