2005-07-03, 17:49
Da stimm ich dem Haiflyer zu.
Unzählige Menschen trinken fast ihr ganzes Leben lang Alkohol und werden nie abhängig oder tragen gravierende Schäden davon.
Bei Heroin ist das wohl kaum möglich.
Auch wenn den Wohli seine geistigen Trapezkünstler Statistken etwas anderes sagen wollen, das Leben schreibt nun mal andere Geschichten.
Soviel noch zu Heroin:
Daher beim Vergleich Alkohol und Heroin den Alkohol einfach als verharmlost dazustellen ist mehr als töricht.
Das eine (Alkohol) bleibt ein Genussmittel das abhängig machen und daher Schäden hervorrufen kann, wenn auch sehr gravierende.
Das andere ist und bleibt eine harte Droge, deren Konsequenzen in punkto psychischer und physicher Gesundheit von Beginn an schlimmere Schaden anrichten kann.
(Siehe oberen Text)
Unzählige Menschen trinken fast ihr ganzes Leben lang Alkohol und werden nie abhängig oder tragen gravierende Schäden davon.
Bei Heroin ist das wohl kaum möglich.
Auch wenn den Wohli seine geistigen Trapezkünstler Statistken etwas anderes sagen wollen, das Leben schreibt nun mal andere Geschichten.
Soviel noch zu Heroin:
Zitat: Risiken: Schon ein kurzzeitiger, regelmäßiger Konsum kann psychische und körperliche Abhängigkeit erzeugen, es treten Entzugserscheinungen auf, wenn kein Stoff zugeführt wird. Akute Gefahren sind Bewußtlosigkeit und dabei Erstickungsgefahr durch Erbrochenes, Atemlähmung mit Todesfolge bei Überdosierung oder giftigen Beimengungen. Besondere Risiken sind Infektionen (Geschwüre, Hepatitis, Aids) durch unsterile Spritzen, Leberschäden, Magen- und Darmstörungen. Inzwischen ist es so, daß ein Großteil(um 80 %) der Abhängigen an der Hepatitis "C" leidet, einer Leberentzündung, die nach einigen Jahren (bis 20) in eine Cirrhose oder Leberkrebs übergeht. Weitere Gefahren kommen durch Beschaffungskriminalität und Prostitution hinzu.
Daher beim Vergleich Alkohol und Heroin den Alkohol einfach als verharmlost dazustellen ist mehr als töricht.
Das eine (Alkohol) bleibt ein Genussmittel das abhängig machen und daher Schäden hervorrufen kann, wenn auch sehr gravierende.
Das andere ist und bleibt eine harte Droge, deren Konsequenzen in punkto psychischer und physicher Gesundheit von Beginn an schlimmere Schaden anrichten kann.
(Siehe oberen Text)