2004-03-02, 19:06
Ich hatte bisher immer Probleme mit Sprüngen, bei denen man aktiv abspringen muss. Besonders mit Dirts konnte ich nix anfangen, aber auch Step-Ups waren nicht gerade meine Stärke. Das Problem habe ich bis jetzt eigentlich immer mit Geschwindigkeit gelöst, aber das geht ja nicht überall.
Nun habe ich den Verdacht, dass ich bisher eine grundlegend falsche Vorstellung vom Absprung hatte. Bisher habe ich immer mit gestreckten Armen am Lenker gezogen, in dem ich mit dem Gewicht nach hinten ging (also wie beim surfen). Heute habe ich nun etwas grundlegend anderes ausprobiert: ich fuhr mit gebeugten Armen an und drückte dann gegen den Absprung. Obwohl mir das erst unnatürlich vorkam, hatte ich das Gefühl, dass so die Flugkurve viel besser ist, ich kam mit weniger Geschwindigkeit sauberer in die Landung.
Kann es sein, dass ich so den richtigen Weg gefunden habe? Und ist es normal, dass beim Absprung eine weich abgestimmte Gabel durchschlägt?
Nun habe ich den Verdacht, dass ich bisher eine grundlegend falsche Vorstellung vom Absprung hatte. Bisher habe ich immer mit gestreckten Armen am Lenker gezogen, in dem ich mit dem Gewicht nach hinten ging (also wie beim surfen). Heute habe ich nun etwas grundlegend anderes ausprobiert: ich fuhr mit gebeugten Armen an und drückte dann gegen den Absprung. Obwohl mir das erst unnatürlich vorkam, hatte ich das Gefühl, dass so die Flugkurve viel besser ist, ich kam mit weniger Geschwindigkeit sauberer in die Landung.
Kann es sein, dass ich so den richtigen Weg gefunden habe? Und ist es normal, dass beim Absprung eine weich abgestimmte Gabel durchschlägt?