2003-07-04, 14:46
Problem ist ja wirklich, zu definieren, was "normal" ist! Jeder hat irgendwas, das vielleicht nicht "normal" ist. Die meisten haben das Glück, dass das nicht Normale etwas ist, dass die anderen Mitmenschen nicht stört, bzw. zumindest keine Straftat ist.
Beim Menschen wird einiges vorgegeben durch die Vererbung - das andere entwickelt sich unter Einfluss der Umwelt eines Menschen. Wieso hat z.B. ein Mensch Freude daran, wenn ein anderer Leid erfährt?
Nur so kommt man auch zu keiner Lösung. Man kann einfach net immer sagen: Das ist vorbestimmt; das ist seine schlechte Kindheit etc. Man muss die Leute leider isolieren.
Aber arg ist es schon: In Neurobiologie hat der Prof. z.B. ein Beispiel gebracht: Es gibt im Frontallappen (vorderer Teil des Gehirns) einen Bereich, der dafür verantwortlich ist, dass man Folgen von Aktionen abschätzen kann. Menschen, die da einen Defekt haben können das nicht. Denen kann man 100 Mal sagen, dass sie, wenn sie Böses tun, dann bestraft werden. Die schnallen das einfach net.
Beim Menschen wird einiges vorgegeben durch die Vererbung - das andere entwickelt sich unter Einfluss der Umwelt eines Menschen. Wieso hat z.B. ein Mensch Freude daran, wenn ein anderer Leid erfährt?
Nur so kommt man auch zu keiner Lösung. Man kann einfach net immer sagen: Das ist vorbestimmt; das ist seine schlechte Kindheit etc. Man muss die Leute leider isolieren.
Aber arg ist es schon: In Neurobiologie hat der Prof. z.B. ein Beispiel gebracht: Es gibt im Frontallappen (vorderer Teil des Gehirns) einen Bereich, der dafür verantwortlich ist, dass man Folgen von Aktionen abschätzen kann. Menschen, die da einen Defekt haben können das nicht. Denen kann man 100 Mal sagen, dass sie, wenn sie Böses tun, dann bestraft werden. Die schnallen das einfach net.