2003-02-21, 12:44
Klar sind das Talente pagey.
Aber es ist kein Zufall, warum gerade die Franzosen so gut sind.
Dprt beginnt die Förderung von Verbandsseite bereits im Volksschulalter. Und talentierte Nachwuchsdownhiller haben ähnliche Trainingsbedingungen wie in Ö nur die Schifahrer.
Nimm die WM in Kaprun her:
Da waren bei den Herren 3 Franzosen unter den ersten 6, bei den Damen 3 unter den ersten 7.
Und jetzt wird's erst interessant: bei den Junioren waren bei den Burschen 5 der ersten 10 aus Frankreich, bei den Mädels waren die beiden erstplatzierten aus Französinnen.
Welche Nation auch in den kommenden Jahren den Weltcup dominieren wird dürfte wohl ziemlich klar sein![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Bei uns in Ö scheitert's aber nicht nur am Verband, weil der ist in Deutschland auch nicht aktiver als bei uns.
Das Problem ist eher die Mentalität in Österreich. Ich hab vollstes Verständnis für Rüdiger oder Gö, dass sie hauptberuflich studieren. Ich würde es auch nicht anders machen.
ABER: um richtig gut zu sein, müßten sie aufs Studium scheißen und wie andere Fahrer den Winter auf den kanarischen Inseln, in den USA oder in Australien verbringen. Und dort müßten sie täglich hart trainieren.
Das Bedarf natürlich einer gewissen Portion Mut, und kann auch böse ins Auge gehen.
Aber so wie's derzeit bei uns läuft, ist es eigentlich ziemlich ausgeschlossen, dass da jemals wirklich gute Leute rauskommen.
Und wie der Rüdiger gesagt hat: die Junioren-Klasse war früher mit Sicherheit viel stärker besetzt als sie das heute ist.
Ergänzung: es wird natürlich immer auch gute Fahrer geben, die nicht aus Frankreich kommen
Aber die haben auch keinen Verband hinter sich stehen, sondern checken sich alles selbst.
Aber es ist kein Zufall, warum gerade die Franzosen so gut sind.
Dprt beginnt die Förderung von Verbandsseite bereits im Volksschulalter. Und talentierte Nachwuchsdownhiller haben ähnliche Trainingsbedingungen wie in Ö nur die Schifahrer.
Nimm die WM in Kaprun her:
Da waren bei den Herren 3 Franzosen unter den ersten 6, bei den Damen 3 unter den ersten 7.
Und jetzt wird's erst interessant: bei den Junioren waren bei den Burschen 5 der ersten 10 aus Frankreich, bei den Mädels waren die beiden erstplatzierten aus Französinnen.
Welche Nation auch in den kommenden Jahren den Weltcup dominieren wird dürfte wohl ziemlich klar sein
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Bei uns in Ö scheitert's aber nicht nur am Verband, weil der ist in Deutschland auch nicht aktiver als bei uns.
Das Problem ist eher die Mentalität in Österreich. Ich hab vollstes Verständnis für Rüdiger oder Gö, dass sie hauptberuflich studieren. Ich würde es auch nicht anders machen.
ABER: um richtig gut zu sein, müßten sie aufs Studium scheißen und wie andere Fahrer den Winter auf den kanarischen Inseln, in den USA oder in Australien verbringen. Und dort müßten sie täglich hart trainieren.
Das Bedarf natürlich einer gewissen Portion Mut, und kann auch böse ins Auge gehen.
Aber so wie's derzeit bei uns läuft, ist es eigentlich ziemlich ausgeschlossen, dass da jemals wirklich gute Leute rauskommen.
Und wie der Rüdiger gesagt hat: die Junioren-Klasse war früher mit Sicherheit viel stärker besetzt als sie das heute ist.
Ergänzung: es wird natürlich immer auch gute Fahrer geben, die nicht aus Frankreich kommen
![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)