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		pAz schrieb:@sendo: wennst 3C statt 60a fahrst schauts anders aus.3C oder ST von maxxis is sogar dem Trailstar deutlich ueberlegen.
 
@paz: Geh bitte der bricht dann noch früher aus weil die Seitenstollen noch weicher sind ;-) außerdem woher willst du das wissen dein Rad hat nicht mal reifen :-p 
 
was ich mir aber auch noch gut vorstellen könnte wäre der WTB Vigilante vorne und hinten
	 
	
	
	
		
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		Also wegknickende Seitenstollen kenne ich bei minion oer highroller gar net. 60er Mischung ist aber im Nassen deutlich rutschiger
	 
	
	
	
		
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		wegknicken meinte ich ja auch nicht! aber vergleich mal nen 2.3 highroller 2 mit der 2.4er version, die es nicht in tubeless gibt. Seitenstollen sind bei der 2.3 version so wie beim 2.35 nobby nic, welcher bekanntlich der negativ könig sachen seitenhalt ist.
	 
	
	
	
		
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		Prinzipiell ist es eh gut, dass jeder seine Reifenvorlieben hat.
 Mir gehts vielleicht mit Schwalbe so wie dir mit Maxxis: immer den falschen Reifen gewaehlt.
 
 Muss auch zugeben, dass es bei Maxxis sehr vewirrend iat mit den neuen Durchmessern.
 
 Ich selbst bin bei Maxxis immer nur 2.5x26 gefahren (entspricht 2.4x26 von den neueren Maxxis). Die normale EXO Karkasse ist auch ohne TR eine der besten fuer Tubeless. Also ich fahr sowohl die EXO als auch die normalen Downhill 2ply Draht problemlos Tubeless.
 
	
	
	
		
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		Der Ardent ist für mich ein Kackreifen, weder in Kombination noch Vorne und Hinten!! Mein Lieblingsreifen ist der DHF, wobei am Enduro für mich der Hans Dampf (2x Vertstar) einfach für mich die beste Allround Kombo ist, auch wenn es naß ist.  Der härtere HD ist im Naßen um Einiges rutschiges, da hält der weicherer echt gut. Gewicht passt auch, rollt gut....Mehr brauch ich nicht!
	 
	
	
	
		
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		Ah, wusste gar nicht, dass es die Vertstart in nicht Super Gravity gibt. Dacht irgendjemand hatte mir das mal gesagt. 
Ardent am Vorderreifen gleicht tatsächlich einem Verbrechen    
	
	
	
		
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		Sorry, meine den Trailstar. Vo und Hinten eine wirklich gute Kombi für mich, außerdem freuts mich kaum die Reifen zu wechseln, seit ich TL fahre..Vielleicht kann ja der neue NobbyNic was, wird sich zeigen!
	 
	
	
	
		
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		Der neue Nobby Nic wird schon eher gelobt. Als Hinterreifen vielleicht nicht so verkehrt, obwohl relativ bis sehr leicht. In Kombination vorne mit der Magic Mary? Die Schwalbe Reifen sind nicht so teuer. Vielleicht probiere ich zumindest mal den Nobby Nic hinten aus. Wenn er's nicht überlebt, ist da dann ja nicht so tragisch.
 
Herr Merkwürden
 
	
	
	
		
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		Ich hab jetzt seit Freitag endlich den Minion DHR II in 2.4 MaxxTerra am Hinterrad. Tubeless war kein Problem, hat zwar zuerst a bissl raus gsaftlt, hat sich aber mit Pumpe easy montieren lassen.
 Ich war am Freitag im Trockenen eine 2h Runde. Endlich wieder ein definiertes Gefühl am Hinterrad. Wenn man bremst, bremst er, wenn man ihn rein drückt, gript er bis zum rutschen und zwar gleich berechenbar, wie der DHF vorne und beim bergauf hat er auch deutlich mehr Grip als der Ardent. Der Rollwiderstand ist höher, ganz klar. Schwerer ist er auch, der Ardent in 2.4 Maxxpro hat bei mir 721 g, der DHR II 893 g.
 
 Gestern bin ich dann eine 58 km Tour mit 1900 Hm gefahren. Bergabhighlight war Schöckl Trailarea Singletrail bei 5° C im Nebel, Sichtweite 10m, alles nass. Danach trocken über massig Steine zurück nach Graz. Kein einziger ungewollter Rutscher hinten. So soll es sein.
 
 Dafür hab ich gestern ein komisches Problem bekommen, mir ziehts die Kette mit den Seitenstollen zwischen Reifen und Kettenstrebe rein. Ich muss noch schauen, ob das Laufrad evtl aus der Mitte ist, habs gebraucht erstanden und es von 142 auf 135 mm umgebaut. Kennt das Problem sonst noch wer? Evtl liegts an den Seitenstollen vom DHR II, weil der insgesamt deutlich breiter bauende RQ in 2.4 das nicht macht, der streift dafür in Kurven leicht an den Streben...
 
	
	
	
		
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		Ich fahre jetzt Magic Mary (SS Trailstar) vorne und Rock Razor (SG Trail Star) hinten.
 Für mich persönlich fühlt sich die Magic Mary sehr gut an. Sie hat vielleicht eine leichte Tendenz, abrupt von den Mittelstollen auf die Steilenstollen zu kippen, wenn man Kurven langsam und mit viel Lenkeinschlag fährt/fahren muss. In zügigen Kurven hingegen hat er das nicht. Verschleiß auf Asphalt ist optisch gut wahrnehmbar. Die Mittelstollen fahren sich halt schräg. Vielleicht legt sich das noch.
 Der Rock Razor fühlt sich derzeit auf Asphalt noch komisch an. Da rollen die Seitenstollen vermutlich mit ab. Das rattert. Legt sich vermutlich auch noch.
 Im Gelände ist die Kombi sehr geil, vor allem der Rock Razor. Der schwänzelt beim Anbremsen ein wenig, aber in der Kurve selbst greift er wieder. Macht richtig Freude. Die Magic Mary ist sehr unauffällig, hat halt eine super Selbstreinigung und ist auch auf nassen Wurzeln und Steinen berechenbar. Vom Grip her aber ned so gut wie 42a. Für mich aber ausreichend.
 
Herr Merkwürden
 
	
	
	
		
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		Nachtrag zum Ardent in Maxxpro-EXO-Ausführung:
 der 2. größte Scheißreifen, den ich bisher am Bike hatte! Getoppt nur von Schwalbe Evo Zeugs im Nassen, NobbyNic im speziellen...
 
 Bin in gestern notgedrungen wieder gefahren, und zwar tubeless montiert auf Crossmax SX UST mit ca. 150 ml WTB-Milch. Ich bin auf den Schöckl und den Freeride/Singletrail bis zur zweiten Asphaltquerung runter. Kurz vor besagter 2. Querung hab ich scheinbar einen spitzen Stein erwischt, der mir ein ca. 2 mm langes Loch in die Lauffläche unmittelbar neben einem Seitenstollen gestochen hat und eine Minidelle in das Felgenhorn darunter - bei 1,8 bar! Quasi ein Snakebite ohne Schlauch - hatte ich noch nie! Ich versteh' nicht ganz, wieso die Milch nicht gedichtet hat, es hat nur rausgesaftelt, wurde aber nicht dicht.
 
 Ich hab dann einen Schlauch reingebaut und bin mit 2 bar weiter Richtung Erhardhöhe gefahren. Dort ca. 20 in den steinigen Weg bergab - wieder Patschen. Zum Glück hat auch der Kollege einen Schlauch mit, den ich wiederum verbaut hab und mit noch mehr Druck weitergefahren bin. Bis zum Hohlweg kurz vor Kalkleiten - der 3. Patschen... dann hats mit gereicht und ich bin auf Asphalt die letzten 350 Hm mit Patschen runter. Der Reifen kommt in den Restmüll. 3 Jahre ohne Patschen mit tubeless und jetzt das...
 
 Vielleich hab ich ein Montagsmodell erwischt, er war mit 720 Gramm ja auch sehr leicht - evtl dünnere Karkasse.
 
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
 
	
	
	
		
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		Ein 2.4er? Meiner hatte eher so 850 bis 880 g.  Hatte bei meinem ersten Tubelessversuch vor Jahren Aber auch Pech: echter Tubelessreifen mit extra dicker Karkasse und gleich bei der ersten Ausfahrt komplett aufgeschnitten.
	 
	
	
	
		
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		Jep, 2.4er. Bin aber nicht der einzige mit dem niedrigen Gewicht. Vielleicht hat es eine ganze Produktionsserie erwischt.
	 
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		Wärm den Thread wieder mal auf:
 Bin jetzt ein halbes Jahr auf Specialized Reifen unterwegs. Ich fahr die Tubeless auf Roval-Felgen und hatte noch keine Probleme.
 Im Trockenen komm ich sehr gut damit zu recht. Bei den recht feuchten bis nassen SloEnduro Rennen hab ich aber vorne einen Intense Intruder montiert - ein bisserl Overkill vielleicht, aber der Butcher hatte zu wenig Profil und hat sich zugesetzt.
 Jetzt hab ich mal studiert was so für 26" verfügbar ist, und vom Gewicht her der sehr leichten (und günstigen) Speci Kombi nahe kommt (s.u.), und ein bisschen mehr Grip bietet.
 
 Vielleicht könnt ihr was dazu sagen welche Erfahrungen ihr mit diesen reifen bei NICHT trockenen Bedingungen gemacht habt.
 
 Hersteller	Produkt		Breite	Hrst(")/rbd(mm)/Gewicht/Preis
 Specialized	Butcher Control		2,3	57,6	730	37,9	VR	TL-ready
 Specialized	Purgatory Control	2,3	57,5	685	37,9	HR	TL-ready
 Gesamt:	1415g	75,8
 
 Schwalbe	Rock Razor Pacestar	2,35	60	665	57,9	HR	TL-ready
 Schwalbe Magic Mary Evo Trailstar	2,35	61,1	795	57,9	VR	TL-ready
 Gesamt:	1460g	115,8
 
 Schwalbe	Hans Danpf Trailstar	2,35	60,1	765	57,9	VR, HR	TL-ready
 Gesamt:	1530g	115,8
 
 Continental	TrailKing Protection	2,4	59	960		VR, HR	TL-ready
 Continental	MountainKing Protection	2,4	56,2	715		HR	TL-ready
 Gesamt:	1675g
 
 Maxxis	Highroller 2 3C Max Terra	2,3	56,7	840	69,5	VR
 Maxxis	Minion DHF EXO 3C Max Terra	2,3	58	845	69,5	VR	TL-ready
 Maxxis	Minion DHF Max Pro		2,35	54,2	690	45,5	HR
 Gesamt:	1535g	122
 
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!- Brett Tippie
 
	
	
	
		
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		2015-05-23, 15:55 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2015-05-23, 16:01 von q_FTS_p.)
		
	 
		Der Rockrazor (Snakeskin) soll eine sehr dünne Seitenwand haben, wodurch man sich leicht mal die Karkasse aufreißt. Bis auf die Schwalbe Kombi (und den HR2) würde ich behaupten, dass alle von dir vorgeschlagenen Kombis nicht wirklich nässetauglich sind.
 Mein Tipp: Maxxis Shorty 2.3 Exo 3C.
 Selbst fahr ich zwar den 2.4er DH, aber die Fahrleistung sollte ja trotzdem sehr ähnlich sein. Der Reifen kann alles bis auf harten oder sehr gatschigen Boden. Die Magic Mary geht auch bei sehr trockenen Bedingungen gut, kann dem Shorty bei tiefen Böden nicht das Wasser reichen.
 Beim HR2 42a habe ich Probleme bei harten Böden wegen den wegknickenden Seitenstollen.
 
 Selber fahr ich am Enduro den Kenda Nexcavator 2.35 DTC SCT (850g) vorne und hinten. Ordentlich stabile Karkasse (mMn etwas stabiler als Exo) und durch das offene Profil eine richtig gute Selbstreinigung/Bremstraktion. Auch auf harten Böden zu gebrauchen.
 Hinten gefällt er mir nicht ganz so gut (Rollwiderstand, Antriebstraktion nicht besonders), aber ist aushaltbar.
 Im Vergleich zum Intruder (bin den selbst sehr lange am VR am Enduro gefahren) kann er gut mithalten in Sachen Seitenführung und Bremstraktion. Obwohl der Intense schon gewaltigen Seitenhalt in weichen Böden hat.
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