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ich fahre ja auch trial und hab mir schon öfter mal überlegt warum es das nicht gibt.
die vorteile die ich mir davon verspreche sind evtl gewichtsersparnis gegenüber einer Kette, keine Wartungsarbeiten, öhere elastizität insbesondere wenn man mal irgendwo aufsetzt.
aber was sind denn die gegenargumente? warum gibt es das noch nicht am fahrrad. kenne mich nicht aus in dem bereich, könnte mir jetzt die 40 seiten reinpfeiffen, warte aber erstmal ein wenig Informationsaustausch an dieser Stelle ab.
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elastizität is ein irrglaube
bei motorrädern ist bekommst bei riementrieben immer wieder probleme beim getriebe weil die riemen steifer sind als ketten
sonst noch gegenargumente?
naja, die riemenscheiben wären rellativ schwer und übersetzung is nicht so einfach realisierbar
mehr fällt mir im moment nicht ein dazu
Wer 3 Eier durch 4 teilt, muss mit einem Bruch rechnen....
[URL="http://www.downhill-board.com/showthread.php?p=633694#post633694"]
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hohe entwicklungskosten für einen verschwindend kleinen markt sprechen auch dagegen...
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Riemen ist zwar leicht, die Scheiben aber nicht.
Schmutzempfindlich.
Meist schlechterer Wirkungsgrad zumindest unter den Einsatzbedingungen.
Schaltung nur mit Getriebe möglich.
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ADP Rotwild hatte mal nen Radl mit Riemenantrieb als Prototypen.
Wurde aber verworfen.
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Das bei Rotwild war 96.... ich fand es damals aber schon eine gute idee... vielleicht greift ja jemand die Idee bei dem Sekundärantrieb bei Getriebebikes wieder auf
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So exotisch, wie Ihr tut, ist das nicht, Corratec hat mit den B-Drive Rädern schon länger Räder mit Zahnriemenantrieb im Programm.
Nachteil sind vorallem Gewicht und Wirkungsgrad und im Gelände die Funktion bei Verschmutzung.
