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ORF - Mountainbiker blitzt mit Einspruch ab
#16
Was für ein Depp... (Der Radfahrer)
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#17
Tobias schrieb:klingt natürlich recht eindeutig der Bericht... aber ob es auch wirklich so eindeutig war wie es da steht, traue ich mir aus einem orf.at Bericht nicht rauslesen...

wenn du die ganzen Fakten wie "Kopfhörer" und "durch Zurufe gewarnt" rauslöschst, kenne ich einen ganz ähnlichen Fall:
Der Vater eines nicht ganz unbekannten österreichischen 4X-Fahrers vergangener Tage hatte einen ziemlich schirchen Unfall, weil er auf einem ihm sehr bekannten Weg über einen ungesicherten (beweis' das im Nachhinein!) Viehdraht gestürzt ist. Wochenlanger Krankenhausaufenthalt inklusive. "Auf Sicht fahren" is in so einem Fall sicher genauso unrealistisch wie die wirklich ordnungsgemäße Sicherung seitens des Bauern...

wie gesagt: liest sich zwar recht eindeutig nach einem Vollpfosten auf Rädern, und kann aber doch ganz anders gewesen sein...

wie so ein Fall zur Anzeige wird und dann vor Gericht kommt, kann ja auch verschiedenste Gründe haben...

Obwohl ich dir in dem Punkt zustimme, das der Bericht recht eindeutig geschrieben ist und wir die Situation auch nicht wirklich einschätzen können bin ich trotzdem der Meinung dass man auf Sicht fahren müsste, jedenfalls wenn man sich auf keiner offiziellen MTB-Strecke befindet.
Ich selbst mache das auf Strecken die ich kenne auch nicht immer, aber dann noch die Dreistigkeit zu besitzen mehrere tausend Euro Schmerzensgeld zu verlangen ist wohl kaum gerechtfertigt, egal wie oder wo der Zaun stand.
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#18
@Tobi: Hast natürlich auch recht. Es kann Situationen geben, wo man dann nimmer genau weiß, auf welcher Seite man stehen soll.

Wobei mich das mit dem Schmerzensgeld schon in eine Richtung tendieren hat lassen. Weiß net, ob dich irgendeine Institution dazu bringen kann, dass man das verlangt, auch wenn man's vielleicht net will...

Bei der einen Geschichte war der Weidezaun nicht markiert und die Bauern haben dann angeblich zusammengetan und behauptet, dass das schnell, schnell aufgestellte Fahrverbot schon immer da war.

Aber trotzdem: Wenn ich Bauer wäre, und mit Mountainbiken wenig am Hut hätte, würde ich dann sicherheitshalber auch mal ein Fahrverbot auf meinem Grund aufstellen - man weiß ja nie...
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#19
So ein Verbotsschild hilft dir da auch nichts. Gab einen entsprechenden Fall mal, wo das verhandelt wurde.
Einen Weidezaun richtig abzusichern, ist relativ einfach. Das dafür nötige Material kostet ein paar Euro.
In den Medien wird häufig von Unfällen auf Forststraßen berichtet. Scheinbar endet das oft mit schweren Verletzungen im Bereich Kopf und Hals.
Herr Merkwürden
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#20
Ich denke jedem Mountainbiker sollte bewusst sein, dass er ausserhalb eines Bikeparks oder einer abgesperrten Rennstrecke oder einer ausgewiesenen mtb-Route auf Sicht fahren muss.

Ich tus auch nicht, und bin auch schon mal in einem Zaun gelandet, GsD wars kein Stacheldraht.

Ich bin NICHT der Meinung das wir uns da raushalten sollen. Eine Initiative mit einem vernünftigen Lösungsansatz würde helfen.

Nur MUSS jedem bewusst sein, dass sofern mtb jemals offiziell Wanderwege benutzen sollten, wir immer auf Sicht, den Gegebenheiten angepasst, bei schwierigen Stellen nicht, zu gewisssen Tages-/Jahreszeiten/Schonzeiten nicht,fahren werden. Fußgänger werden immer Vorrang haben. Benutzung wird immer auf eigene Gefahr sein.

Unsichtbar sind wir ja eh schon jetzt und bleibens auch solange es keine rechtliche Regelung gibt.

WICHTIG wäre aber eine offizielle Regelung, dass diese Guerilla Aktionen aufhören, wo sich in Ihrem Recht beraubte Grundbesitzer mit Nägeln in Wurzeln oder Drähten in Kopfhöhe glauben rächen zu müssen.

Schlechte Presse ist auch Presse - nur bräuchte es eine Lobby die das nutzt um Ihre Forderungen zu erheben.
Jetzt tuns halt die Jäger, Förster und Waldbesitzer und dann stehen solche Artikel über depperte Radlfahrer unkommentiert in Zeitungen.
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
- Brett Tippie
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#21
Wie ich geschrieben habe, soll man sich natürlich grad nicht raushalten, wenn die Grundstücksbesitzer Fallen aufstellen. Aber wenn es zu einer Konfrontation mit Wanderer/Jäger/Grundstücksbesitzer kommt, sollten man sich möglichst so aufführen, dass dann nicht eine große Sache daraus wird. Selbst wenn es nicht in die Medien kommt, erzählen die es weiter und diejenigen, die dann richtig gegen Mountainbiker sind, werden mehr - das meinte ich mit Raushalten.

Vielleicht ist ja die aktuelle Regelung gar nicht so schlecht. Man darf zwar fast nirgends fahren, aber wenn man sich halbwegs vernünftig aufführt und kein Pech hat, kommt man ganz gut durch. Mittelfristig sehe ich kaum eine Chance, dass es jetzt generell legal wird. Die Gefahr ist eher, dass es dann so partiell erlaubt und woanders noch strikter verboten wird, dass grad wir, wo wir ja die Singletrails suchen, dann noch mehr Probleme bekommen. ("Dort dürft's eh fahren - müssts net da auch noch fahren.")
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#22
Das ist ein wesentlicher Punkt und wer solche Situationen dann bis ins juristische eskalieren lässt, hat vielleicht mehr Probleme mit dem eigenen Ego als mit der rechtlichen Situation.
Herr Merkwürden
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#23
Tyrolens schrieb:So ein Verbotsschild hilft dir da auch nichts. Gab einen entsprechenden Fall mal, wo das verhandelt wurde. Einen Weidezaun richtig abzusichern, ist relativ einfach. Das dafür nötige Material kostet ein paar Euro.
So eine Absicherung (Fetzen...) kostet gar nix. Aber was ist, wenn du vergisst, oder einfach noch schnell das zum Absichern holen musst.

Ich hab als Kind eine ziemlich dumme Aktion geliefert... Gemeinsam mit dem Nachbarbub seinem Opa geholfen, den Weidezaun aufzubauen. Er lässt uns dann eben Fetzen zum Absichern der Weidezäune über die Schotterstraße holen. Wir sind dann um die Wette den Hang runtergelaufen und ich Idiot bin genau in den Weidezaun reingelaufen, für den ich einen Fetzen holen hätte sollen... Arzt im KH meinte später, dass es ziemlich knapp war, dass ich mir nicht den Kehlkopf eingedrückt hatte. War eine Weidezaun-Schnur, die sich zusammen mit den metallenen Weidezaun-Stempen wie eine Schleuder "aufgezogen" hat und mich wieder auf die Straße zurückgeschleudert. Einige Minuten bewusstlos und im Kopfbereich blutend...

Zeigt allerdings, dass die Absicherung nicht wegen der Mountainbiker sein muss, sondern generell!


Wie ist denn das mit dem Wegehaftungsgesetz (oder wie das auch immer heißt)? Könnte man das nicht so ändern, dass jemand bei einem Mountainbiker nur haftet, wenn da bei einem Wanderer auch eine Haftung zustande gekommen wäre.
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#24
Die Wegehalterhaftung ist ohnehin so etwas wie ein Minimalprogramm. Typische Gefahren muss man ohnehin in Kauf nehmen, das sind auch Kuhfladen, Löcher in Wegen usw.

Für die Absicherung und den Bau von (Weide)zäunen gibt es relativ genaue Regeln. Die muss man halt einhalten, da hilft alles nichts. Gibt noch ungünstigere Konstellationen, als die mit Radfahrern. Herzkranke...

Warnschild kostet pro Stück 85 cent. Insofern ist hier mehr eine gewisse Schludrigkeit das Problem.
Herr Merkwürden
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#25
hhacks schrieb:WICHTIG wäre aber eine offizielle Regelung, dass diese Guerilla Aktionen aufhören, wo sich in Ihrem Recht beraubte Grundbesitzer mit Nägeln in Wurzeln oder Drähten in Kopfhöhe glauben rächen zu müssen.
nur bräuchte es eine Lobby die das nutzt um Ihre Forderungen zu erheben.
Jetzt tuns halt die Jäger, Förster und Waldbesitzer und dann stehen solche Artikel über depperte Radlfahrer unkommentiert in Zeitungen.

Stimmt schon, ABER wo soll diese Lobby herkommen? Abgesehen vom Wegerecht usw. hast du ja auch die Moralapostel (Grüne) sofort gegen dich. So lange sich da nicht der Tourismusverband oder ähnliches einschaltet, weil sie Geld wittern, wird sich keine Lobby finden. Den Radsportvereine sind jetzt nicht so populär und die alle unter einem Hut zu vereinen ist das nächste unlösbare Problem. Das hat schon bei ganz anderen Vereinen nicht funktioniert.

noox schrieb:Vielleicht ist ja die aktuelle Regelung gar nicht so schlecht. Man darf zwar fast nirgends fahren, aber wenn man sich halbwegs vernünftig aufführt und kein Pech hat, kommt man ganz gut durch.

Nicht dein Ernst oder? Dir ist es also lieber geduldet zu werden als eine Regelung die uns endlich etwas Freiraum gibt? Sicher, sollte es die jemals geben wird sie sicher nicht zu 100% auf unsere Bedürfnise zugeschnitten sein. Aber wir hätten eine rechtliche Grundlage.
Jetzt kannst du eigentlich nur schaun das dich möglichst keiner sieht und wenn schön freundlich sein und winken. Ne, dass brauch ich als Dauerlösung wirklich nicht.

Tyrolens schrieb:Das ist ein wesentlicher Punkt und wer solche Situationen dann bis ins juristische eskalieren lässt, hat vielleicht mehr Probleme mit dem eigenen Ego als mit der rechtlichen Situation.

Das wird sicher oft der Grund sein. Aber als gelernter Österreicher ist das eben auch ein Standardverhalten. Denn was ist bei uns Volkssport Nummer eins? Sudern und schauen das man möglichst dem anderen den Spass verderben kann, den man selber nicht hat. Bei uns ist doch jeder den anderen alles zu neidig. Da braucht man sich nur mal in eine Gemeinderatssitzung zu setzten, ich sag nur kostenloses Kabaret.

So lange sich nicht auf seiten der Biker was zusammen tut, wird sich nix ändern. Denn niemand wird diesen Kampf für uns führen und von selber kommen sie sicher nicht drauf da Änderungen zu unternehmen.
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#26
In deiner Region besteht vielleicht viel eher Regulierungsbedarf als in Noox' seiner oder meiner. Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß ist, dass gesetzliche Regelungen oft nicht den großen Nutzen bringen, den man sich erhofft hatte. Du darfst dann legal im Wald fahren, aber die Frage ist, in wie weit dieses Recht eingeschränkt wird. Irgendetwas wird dem Gesetzgeber da sicher einfallen, denn komplett umfallen werden die sicher nicht.
Besser wird die Akzeptanz dadurch aber sicher nicht, eher schlechter und dann hast du gewonnen und verloren. Es werden weiterhin Drähte gespannt und Nagelbretter gelegt werden, es werden eventuell auch Fahrverbote aus forst-, jagd- oder tourismuswirtschaftlichen Gründen verhängt werden, usw, usf.

Vielleicht bisschen aus der Nähkiste - einen meiner Hometrails kann ich nur an bestimmten Tagen und Uhrzeiten fahren. Selbst wenn ich über das ForstG legitimiert wäre - es würde sich nichts ändern. Ich kann da einfach nicht am Sonntag Nachmittag fahren oder schon gar nicht volle Lotte. Aber es gibt eben diese Zeitfenster und dann klappt das auch. Und falls ich jemanden treffe, dann wissen die meistens, wer ich bin, was ich da mache und dass ich die Stelle A oder B wieder mal trocken gelegt oder Äste und Steine neu geschlichtet habe - was man halt so macht, am Trail. Es sind diese Kleinigkeiten, wie auch das Grüßen, Ausstellen und zuvorkommend Sein, die das Leben für beide Seiten angenehmer gestalten und nicht irgendwelche gesetzlichen Regelungen, die für's Miteinander ohnehin zu steif und rigide sind. Mir fällt auch kein Zacken in der Krone, wenn ich einen Trail eine Zeit lang nicht fahren kann, weil einfach zu viele Leute dort unterwegs sind. Ich bin da nicht so stur. Da nicht! Wink

"Kampf" ist in dieser Sache vielleicht nicht die beste Lösung. Die beste ist noch immer, dass man sich auf zivil(isiert)er Ebene arrangiert. Finde ich.
Herr Merkwürden
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#27
Gonzo0815 schrieb:Nicht dein Ernst oder? Dir ist es also lieber geduldet zu werden als eine Regelung die uns endlich etwas Freiraum gibt? Sicher, sollte es die jemals geben wird sie sicher nicht zu 100% auf unsere Bedürfnise zugeschnitten sein. Aber wir hätten eine rechtliche Grundlage.
Jetzt kannst du eigentlich nur schaun das dich möglichst keiner sieht und wenn schön freundlich sein und winken. Ne, dass brauch ich als Dauerlösung wirklich nicht.

Würde mich mal interessieren, was ihr euch unter der für uns optimalen aber realistischen Lösung vorstellt?

Ich kann mich mal erinnern, als es geheißen hat, dass vielleicht am Salzburger Stadtberg - Gaisberg - eine "Downhill-Strecke" kommt. Nur ist dann die Gefahr, dass die sonstigen Trails noch weiter beschränt werden, oder man sich von den Wanderern dauernd anhören muss: Da habt's eh a Strecke, warum müsst ihr hier auf unseren Wanderwegen fahren. Wenn's blöd läuft ist es dann so, dass die "Downhill-Strecke" eine alles andere als optimale Lösung ist (ungeeignetes Gelände, schlecht gebaut...) Und die Biker, die bei der Feierabendrunde am liebsten ihren Haustrail fahrn, könnten dann auch nimmer - oder die die auf der anderen Seite des Berges wohnen.

Selbst innerhalb der Mountainbiker sind wir ja nur ein zwar wachsender aber doch eher kleinerer Teil, die die (schwierigeren) Singletrails suchen. Dann bekommen wir vielleicht eine Lösung, wo man Schotterstraßen benutzen darf. Bringt ma auch nix...
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#28
Tyrolens schrieb:Was ich aber weiß ist, dass gesetzliche Regelungen oft nicht den großen Nutzen bringen, den man sich erhofft hatte. Du darfst dann legal im Wald fahren, aber die Frage ist, in wie weit dieses Recht eingeschränkt wird. Irgendetwas wird dem Gesetzgeber da sicher einfallen, denn komplett umfallen werden die sicher nicht.

"Kampf" ist in dieser Sache vielleicht nicht die beste Lösung. Die beste ist noch immer, dass man sich auf zivil(isiert)er Ebene arrangiert. Finde ich.

Da magst du in bestimmten Belangen REcht haben, aber du hast mich auch ein wenig falsch verstanden. Nicht das ich wenn es gesetzlich geregelt ist, jetzt mehr Akzeptanz in unserem Tun erlangee. Nein, aber ich kann einem pöbelden Jäger ganz sachlich klar machen das er am Holzweg ist. Anatatt wie bisher sich durch endlose Diskussionen zu quälen, oder durch ignorieren oder Streiten di eStimmung zusätzlich noch ausheizen. Denn in den wenigsten Fällen kann man normal mit den "bewaffneten Alkoolikern" reden :twisted:

Das ein Gesetz auf der zwischenmenschlichen Ebene nix bringt is klar. Aber wir reden hier eh von den Fällen die es provozieren. Allen anderen ist es jetzt auch egal, aber genau wenn es dann so weit ist, hab ich auch was das ich aus der Tasche ziehen kann.

noox schrieb:Würde mich mal interessieren, was ihr euch unter der für uns optimalen aber realistischen Lösung vorstellt?

Is natürlich schwierig, aber man muss auch die Kirche im Dorf lassen und ich gehe mal von einer realistischen Regelung aus.
Würde für mich bedeuten, das Wegerecht gilt auch für Biker und beschränkt sich dabei aber nicht auf reine Wege bzw. Straßen. Sprich also auch das Befahren von weniger frequentierten Wegen und vielleicht auch Steigen ist erlaubt. Die Grundeigentümer sind jedoch von der Haftung ausgenommen und müssen nur der "Wegerhaltung" wie bisher nachkommen.
Somit sollte für jeden ein guter Kompromis gefunden sein.
Zusätzlich wäre es wünschenswert, wenn die Gemeinde noch zusätzlich öfentliche Strecken errichtet. Gibt sogar eine bei mir im Ort, ist zwar keine Traumstrecke, hat aber durchaus Spasspotential.
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#29
@noox: schon klar, alles außer dasselbe Recht wie Wanderern zugestanden wird bringt uns nix

@Tyrolens: Auf meinen Hometrails gehts mir genauso, nur es ist dasselbe wie mit allen Benimmregeln - heutzutage kümmern sich zu wenige drum. Eigentlich muss ich ja froh sein, ich hab einen Haufen Trails bis zu 30min vor der Haustür, und ich kann zu jederzeit auf zumindest einem davon fahren. Ich hab noch nie Stress mit einem Jäger ghabt, weil das alles in Stadtnähe (Graz) ist, und mir ist bis auf ein paar verdächtig ungeschickt gefällte Bäume noch nie eine "Falle" untergekommen. Und Wanderer und Spaziergänger schauen i.A. nach einem fröhlichem "GriaßDi" verwundert, freundlich drein.

Ich will eine gesetzliche Regelung desshalb, weil dann, wie Gonzo schon sagt, die Diskussion mit den Gegnern versachlicht wird.
Und weil dann bei "vorsätzlichen gefährlichen Aktionen" (Nägel, Draht) die es bei uns schon gegeben hat, kein Graubereich (ihr dürfts da ja eh net fahrn) mehr vorhanden ist.

Aber wie schon gesagt, auf der Forststraße hilfts uns nix.
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
- Brett Tippie
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#30
Ich befürchte, dass die Diskussion nie versachlicht wird, weil die Kontrahenten immer ihre eigene Wirklichkeit haben, die sie sich zurecht zimmern, wie sie es brauchen. Gerade bei Jägern ist alles möglich, obwohl sie am wenigsten von allen dürfen.
Herr Merkwürden
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